Dein Suchergebnis zum Thema: Prozent

Bundesbank prognostiziert anhaltenden wirtschaftlichen Aufschwung | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/bundesbank-prognostiziert-anhaltenden-wirtschaftlichen-aufschwung--665360

Nach der jüngsten Konjunktur-Prognose der Bundesbank wird das deutsche Bruttoinlandsprodukt bis einschließlich 2019 stärker steigen als bislang erwartet. Dahinter steht unter anderem die schwungvolle Erholung des globalen Handels.
, im kommenden Jahr um 1,7 Prozent und im Jahr 2019 um 1,6 Prozent zulegen.

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Monatsbericht: Deutsche Wirtschaft weiter schwach | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/monatsbericht-deutsche-wirtschaft-weiter-schwach-944626

Die deutsche Wirtschaftsleistung habe sich zwar im dritten Quartal 2024 überraschend erhöht, heißt es im Monatsbericht. Dennoch würden alle maßgeblichen Nachfragekomponenten gegenwärtig wenig Anlass für eine kurzfristige merkliche Erholung bieten. „Die Industrie befindet sich in einem schwierigen Umfeld und steht unter hohem Anpassungsdruck“, schreiben die Fachleute. Zudem trübe sich der Arbeitsmarkt aufgrund der langanhaltenden wirtschaftlichen Schwäche zusehends ein.
weitere 27.000 Arbeitslose hinzu, sodass die Arbeitslosenquote zuletzt bei 6,1 Prozent

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Niedrigzinsumfeld belastet Ertragslage deutscher Banken | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/niedrigzinsumfeld-belastet-ertragslage-deutscher-banken-665460

Die Ertragslage deutscher Banken hat sich im Jahr 2016 in ihren Kerngeschäftsfeldern rückläufig entwickelt. Dies zeigt eine Analyse der Jahresabschlüsse deutscher Kreditinstitute im jüngsten Monatsbericht. So gingen die Erträge aus dem Zins- und Provisionsgeschäft im vergangenen Jahr um 5,4 Milliarden Euro auf 120,9 Milliarden Euro zurück.
nicht festverzinsliche Wertpapiere) und Erträgen aus Gewinnabführungen um 17,3 Prozent

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Niedrigzinsumfeld entlastet staatliche Haushalte im Euroraum | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/niedrigzinsumfeld-entlastet-staatliche-haushalte-im-euroraum-665402

Die Zinsentwicklung der vergangenen Jahre hat zu einer erheblichen Entlastung der staatlichen Haushalte im Euroraum beigetragen. Seit dem Jahr 2007 sind so Einsparungen beim Schuldendienst in Höhe von fast einer Billion Euro zusammengekommen, wie Bundesbank-Fachleute im Monatsbericht Juli schreiben. Bei hohen Schulden blieben die Staatsfinanzen aber anfällig. Die Finanzpolitik sei weiter gefordert, solide Staatsfinanzen abzusichern und auch Vorsorge vor wieder steigenden Zinsen zu treffen.
für sich genommen die Zinsausgaben allein im vergangenen Jahr im Euroraum um 2 Prozent

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Bundesbank-Prognose: Robuster Aufschwung dank guter Binnenkonjunktur | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/bundesbank-prognose-robuster-aufschwung-dank-guter-binnenkonjunktur-664950

Die Aussichten für die deutsche Wirtschaft bleiben günstig. Nach der neuen halbjährlichen Prognose der Bundesbank sorgt vor allem die lebhafte Binnennachfrage für einen robusten Aufschwung. Ab 2017 werden auch die Ausfuhren wieder an Fahrt gewinnen.
, für das Jahr 2017 prognostizieren sie einen Zuwachs von 1,4 Prozent.

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Zugang zu Bargeld in Deutschland weiterhin gewährleistet | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/zugang-zu-bargeld-in-deutschland-weiterhin-gewaehrleistet-953912

In Deutschland ist der Zugang zu Bargeld trotz des voranschreitenden Rückbaus von Geldautomaten und Bankfilialen gegenwärtig weitgehend gesichert, heißt es im aktuellen Monatsbericht. So könne die Mehrheit der Bevölkerung einen Geldautomaten oder Bankschalter innerhalb von fünf Kilometern erreichen, wobei städtische Gebiete merklich besser versorgt seien als ländliche. Damit die Wahlfreiheit zwischen Bargeld und digitalen Zahlungsmitteln weiterhin besteht, muss auch zukünftig eine intakte Infrastruktur für die Bargeldversorgung vorhanden sein, schreiben die Fachleute.
Laut einer repräsentativen Umfrage der Bundesbank nutzen 96 Prozent der Befragten

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Deutsche Wirtschaft derzeit schwächer als erwartet | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/deutsche-wirtschaft-derzeit-schwaecher-als-erwartet-922614

Die deutsche Wirtschaftsleistung ging im Schlussquartal 2023 wohl etwas zurück, heißt es im Monatsbericht Januar. Nach wie vor belastete die schwache Auslandsnachfrage die Industrie und die gestiegenen Finanzierungskosten dämpften weiterhin die Investitionen. Auch die Unsicherheit über die zukünftige Ausrichtung der Fiskal- und Klimapolitik dürfte nach Ansicht der Bundesbank-Fachleute das Wirtschaftsgeschehen belastet haben. Zudem blieben die Verbraucherinnen und Verbraucher weiterhin zurückhaltend und steigerten ihren Konsum wohl kaum.
Im Durchschnitt des gesamten Jahres ergibt sich eine Arbeitslosenquote von 5,7 Prozent

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

EZB-Rat beschließt Ausstieg aus Nettoanleihekäufen zum Jahresende | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/ezb-rat-beschliesst-ausstieg-aus-nettoanleihekaeufen-zum-jahresende-747280

Der EZB-Rat hat bei seiner Sitzung am 14. Juni in Riga beschlossen, die Anleihekäufe voraussichtlich zum Jahresende 2018 zu beenden. Sofern neu verfügbare Daten die mittelfristigen Inflationsaussichten des EZB-Rats bestätigten, sollen ab Oktober 2018 die Käufe zunächst auf monatlich 15 Milliarden Euro halbiert und dann zum Ende des Jahres ganz beendet werden.
Demnach bleibt der Zinssatz für die Hauptrefinanzierungsgeschäfte bei 0,0 Prozent

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Deutsche Wirtschaft erholt sich kräftig | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/deutsche-wirtschaft-erholt-sich-kraeftig-869582

„Die deutsche Wirtschaftsleistung nahm im zweiten Quartal 2021 wohl wieder kräftig zu“, heißt es im jüngsten Monatsbericht der Bundesbank. Die Fachleute gehen davon aus, dass die deutsche Wirtschaft damit den herben Rückschlag, den sie im Winterquartal aufgrund der umfassenden Pandemie-Schutzmaßnahmen erlitten hatte, in etwa wettmachen konnte. Insbesondere der Dienstleistungssektor habe zu der deutlichen Erholung beigetragen. Die Inflationsrate dürfte im weiteren Jahresverlauf steigen.
habe sich im Mittel der Monate April und Mai saison- und kalenderbereinigt um ¾ Prozent

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden