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Bundesbank veröffentlicht Gold­barrenliste | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/bundesbank-veroeffentlicht-gold-barrenliste-645308

Die Bundesbank hat eine Liste über den Bestand ihrer Goldbarren nach Lagerorten veröffentlicht: Sie enthält Informationen über die Barren-, Melt- oder Inventarnummern, das Brutto- und Feingewicht sowie die Feinheit der einzelnen Goldbarren.
Dezember 2014 lagerten 35 Prozent der deutschen Goldreserven in Frankfurt, 43 Prozent

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EZB passt Kapitalschlüssel zum 1. Januar an | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/ezb-passt-kapitalschluessel-zum-1-januar-an-921278

Zum Jahresbeginn 2024 verändert sich der Anteil der nationalen Zentralbanken der EU-Staaten am Grundkapital der Europäischen Zentralbank (EZB). Dieser Schlüssel legt fest, mit welchem prozentualen Anteil sich eine nationale Notenbank am Grundkapital der EZB von insgesamt rund 10,8 Milliarden Euro beteiligt.
Gehörten beispielsweise 10 Prozent der EU-Bevölkerung zu einem Land und erbrächte

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Zugang zu Bargeld in Deutschland weiterhin gewährleistet | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/zugang-zu-bargeld-in-deutschland-weiterhin-gewaehrleistet-953912

In Deutschland ist der Zugang zu Bargeld trotz des voranschreitenden Rückbaus von Geldautomaten und Bankfilialen gegenwärtig weitgehend gesichert, heißt es im aktuellen Monatsbericht. So könne die Mehrheit der Bevölkerung einen Geldautomaten oder Bankschalter innerhalb von fünf Kilometern erreichen, wobei städtische Gebiete merklich besser versorgt seien als ländliche. Damit die Wahlfreiheit zwischen Bargeld und digitalen Zahlungsmitteln weiterhin besteht, muss auch zukünftig eine intakte Infrastruktur für die Bargeldversorgung vorhanden sein, schreiben die Fachleute.
Laut einer repräsentativen Umfrage der Bundesbank nutzen 96 Prozent der Befragten

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Deutsche Wirtschaft erholt sich kräftig | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/deutsche-wirtschaft-erholt-sich-kraeftig-869582

„Die deutsche Wirtschaftsleistung nahm im zweiten Quartal 2021 wohl wieder kräftig zu“, heißt es im jüngsten Monatsbericht der Bundesbank. Die Fachleute gehen davon aus, dass die deutsche Wirtschaft damit den herben Rückschlag, den sie im Winterquartal aufgrund der umfassenden Pandemie-Schutzmaßnahmen erlitten hatte, in etwa wettmachen konnte. Insbesondere der Dienstleistungssektor habe zu der deutlichen Erholung beigetragen. Die Inflationsrate dürfte im weiteren Jahresverlauf steigen.
habe sich im Mittel der Monate April und Mai saison- und kalenderbereinigt um ¾ Prozent

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Deutsche Wirtschaft derzeit schwächer als erwartet | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/deutsche-wirtschaft-derzeit-schwaecher-als-erwartet-922614

Die deutsche Wirtschaftsleistung ging im Schlussquartal 2023 wohl etwas zurück, heißt es im Monatsbericht Januar. Nach wie vor belastete die schwache Auslandsnachfrage die Industrie und die gestiegenen Finanzierungskosten dämpften weiterhin die Investitionen. Auch die Unsicherheit über die zukünftige Ausrichtung der Fiskal- und Klimapolitik dürfte nach Ansicht der Bundesbank-Fachleute das Wirtschaftsgeschehen belastet haben. Zudem blieben die Verbraucherinnen und Verbraucher weiterhin zurückhaltend und steigerten ihren Konsum wohl kaum.
Im Durchschnitt des gesamten Jahres ergibt sich eine Arbeitslosenquote von 5,7 Prozent

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Deutsche Wirtschaftsleistung 2020 deutlich gesunken | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/deutsche-wirtschaftsleistung-2020-deutlich-gesunken-856518

Die Erholung der deutschen Wirtschaft ist im Schlussquartal 2020 durch das erhöhte Infektionsgeschehen und die wieder erheblich verschärften Maßnahmen zur Bekämpfung der Pandemie ausgebremst worden, heißt es im jüngsten Monatsbericht. Die Fachleute gehen aber davon aus, dass die stärkeren Beschränkungen zu keinem größeren Rückschlag führten, sondern das reale Bruttoinlandsprodukt etwa stagnierte. Im Gesamtjahr 2020 habe die Pandemie jedoch tiefe Spuren in der deutschen Wirtschaftsleistung hinterlassen.
zurückgegangen (kalenderbereinigt um 5,3 Prozent).

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Niedrigzinsumfeld belastet Ertragslage deutscher Banken | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/niedrigzinsumfeld-belastet-ertragslage-deutscher-banken-665460

Die Ertragslage deutscher Banken hat sich im Jahr 2016 in ihren Kerngeschäftsfeldern rückläufig entwickelt. Dies zeigt eine Analyse der Jahresabschlüsse deutscher Kreditinstitute im jüngsten Monatsbericht. So gingen die Erträge aus dem Zins- und Provisionsgeschäft im vergangenen Jahr um 5,4 Milliarden Euro auf 120,9 Milliarden Euro zurück.
nicht festverzinsliche Wertpapiere) und Erträgen aus Gewinnabführungen um 17,3 Prozent

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Deutsche Wirtschaft: Wachstumspause im Sommerquartal | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/deutsche-wirtschaft-wachstumspause-im-sommerquartal-764372

Der konjunkturelle Aufschwung der deutschen Wirtschaft ist grundsätzlich intakt, er könnte aber im Sommerquartal 2018 vorübergehend zum Erliegen gekommen sein. Wie die Bundesbank in ihrem jüngsten Monatsbericht schreibt, lag das vor allem an erheblichen Produktionsrückgängen bei Kfz-Herstellern.
Mittel der Monate Juli und August gegenüber dem Frühjahrsquartal kräftig nach (–1½ Prozent

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Bundesbank-Prognose: Robuster Aufschwung dank guter Binnenkonjunktur | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/bundesbank-prognose-robuster-aufschwung-dank-guter-binnenkonjunktur-664950

Die Aussichten für die deutsche Wirtschaft bleiben günstig. Nach der neuen halbjährlichen Prognose der Bundesbank sorgt vor allem die lebhafte Binnennachfrage für einen robusten Aufschwung. Ab 2017 werden auch die Ausfuhren wieder an Fahrt gewinnen.
, für das Jahr 2017 prognostizieren sie einen Zuwachs von 1,4 Prozent.

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