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Deutsche Wirtschaft zum Jahresende 2016: Der Aufschwung hält an | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/deutsche-wirtschaft-zum-jahresende-2016-der-aufschwung-haelt-an-665234

Die deutsche Wirtschaft ist zum Jahresende 2016 wieder stärker gewachsen. Die höhere Dynamik sei vor allem von den Exporten und der Bauwirtschaft getrieben gewesen, heißt es dazu im jüngsten Monatsbericht der Bundesbank. Auch der Arbeitsmarkt habe sich nach einer leichten Delle im Sommer wieder besser entwickelt.
reale Bruttoinlandsprodukt (BIP) zum Jahresende gegenüber dem Vorquartal um 0,4 Prozent

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Bundesbank prognostiziert anhaltenden wirtschaftlichen Aufschwung | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/bundesbank-prognostiziert-anhaltenden-wirtschaftlichen-aufschwung--665360

Nach der jüngsten Konjunktur-Prognose der Bundesbank wird das deutsche Bruttoinlandsprodukt bis einschließlich 2019 stärker steigen als bislang erwartet. Dahinter steht unter anderem die schwungvolle Erholung des globalen Handels.
, im kommenden Jahr um 1,7 Prozent und im Jahr 2019 um 1,6 Prozent zulegen.

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Bundesbank rechnet erst Anfang 2024 mit leichter wirtschaftlicher Erholung | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/bundesbank-rechnet-erst-anfang-2024-mit-leichter-wirtschaftlicher-erholung-918662

„Die deutsche Wirtschaft wird sich wohl nur mühsam aus ihrer seit Beginn des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine anhaltenden Schwächephase befreien“, heißt es im Monatsbericht der Bundesbank. Die Industrie hat nach wie vor mit schwierigen Bedingungen zu kämpfen und die Kauflaune der Haushalte blieb im Sommerquartal gedämpft. Die Fachleute rechnen erst im ersten Quartal 2024 wieder mit einer leichten Zunahme der Wirtschaftsleistung.
BIP) laut der Schnellmeldung des Statistischen Bundesamtes saisonbereinigt um 0,1 Prozent

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EZB-Rat beschließt Ausstieg aus Nettoanleihekäufen zum Jahresende | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/ezb-rat-beschliesst-ausstieg-aus-nettoanleihekaeufen-zum-jahresende-747280

Der EZB-Rat hat bei seiner Sitzung am 14. Juni in Riga beschlossen, die Anleihekäufe voraussichtlich zum Jahresende 2018 zu beenden. Sofern neu verfügbare Daten die mittelfristigen Inflationsaussichten des EZB-Rats bestätigten, sollen ab Oktober 2018 die Käufe zunächst auf monatlich 15 Milliarden Euro halbiert und dann zum Ende des Jahres ganz beendet werden.
Demnach bleibt der Zinssatz für die Hauptrefinanzierungsgeschäfte bei 0,0 Prozent

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Monatsbericht: Industrie und Export für Wirtschaftsrückgang verantwortlich | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/monatsbericht-industrie-und-export-fuer-wirtschaftsrueckgang-verantwortlich-803914

Die deutsche Wirtschaftsleistung hat sich im zweiten Quartal 2019 leicht verringert. Dies lag laut aktuellem Bundesbank-Monatsbericht vor allem an der anhaltenden Schwäche der exportorientierten Industrie.
Zum Jahresauftakt war die Wirtschaft hierzulande noch um 0,4 Prozent gewachsen.

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Vermögen in Deutschland sind deutlich gestiegen | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/vermoegen-in-deutschland-sind-deutlich-gestiegen-794092

Die Nettovermögen der privaten Haushalte in Deutschland sind zwischen 2014 und 2017 deutlich gestiegen. Besonders Immobilienbesitzer profitierten hierbei von steigenden Preisen. Die Verteilung der Vermögen ist nach wie vor ungleich.
Der Gini-Koeffizient nimmt in der Regel Werte zwischen 0 Prozent und 100 Prozent

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EZB passt Kapitalschlüssel zum 1. Januar an | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/ezb-passt-kapitalschluessel-zum-1-januar-an-921278

Zum Jahresbeginn 2024 verändert sich der Anteil der nationalen Zentralbanken der EU-Staaten am Grundkapital der Europäischen Zentralbank (EZB). Dieser Schlüssel legt fest, mit welchem prozentualen Anteil sich eine nationale Notenbank am Grundkapital der EZB von insgesamt rund 10,8 Milliarden Euro beteiligt.
Gehörten beispielsweise 10 Prozent der EU-Bevölkerung zu einem Land und erbrächte

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Deutsche Wirtschaftsleistung 2020 deutlich gesunken | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/deutsche-wirtschaftsleistung-2020-deutlich-gesunken-856518

Die Erholung der deutschen Wirtschaft ist im Schlussquartal 2020 durch das erhöhte Infektionsgeschehen und die wieder erheblich verschärften Maßnahmen zur Bekämpfung der Pandemie ausgebremst worden, heißt es im jüngsten Monatsbericht. Die Fachleute gehen aber davon aus, dass die stärkeren Beschränkungen zu keinem größeren Rückschlag führten, sondern das reale Bruttoinlandsprodukt etwa stagnierte. Im Gesamtjahr 2020 habe die Pandemie jedoch tiefe Spuren in der deutschen Wirtschaftsleistung hinterlassen.
zurückgegangen (kalenderbereinigt um 5,3 Prozent).

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Niedrigzinsumfeld belastet Ertragslage deutscher Banken | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/niedrigzinsumfeld-belastet-ertragslage-deutscher-banken-665460

Die Ertragslage deutscher Banken hat sich im Jahr 2016 in ihren Kerngeschäftsfeldern rückläufig entwickelt. Dies zeigt eine Analyse der Jahresabschlüsse deutscher Kreditinstitute im jüngsten Monatsbericht. So gingen die Erträge aus dem Zins- und Provisionsgeschäft im vergangenen Jahr um 5,4 Milliarden Euro auf 120,9 Milliarden Euro zurück.
nicht festverzinsliche Wertpapiere) und Erträgen aus Gewinnabführungen um 17,3 Prozent

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