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Preise für Wohnimmobilien nach langem Anstieg 2022 erstmalig gesunken | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/preise-fuer-wohnimmobilien-nach-langem-anstieg-2022-erstmalig-gesunken-905228

Die gestiegenen Finanzierungskosten und die hohe Inflation schlagen sich laut Bundesbank-Monatsbericht stark auf dem deutschen Wohnimmobilienmarkt nieder: Ging es bis zur Hälfte des Jahres 2022 bei den Preisen für Wohnimmo­bilien weiter nach oben, sind sie in der zweiten Jahreshälfte erstmalig seit langem recht deutlich gesunken. Preisdruck kam hingegen von den enorm gestiegenen Bau­preisen und der gebremsten Ausweitung des Wohnraumangebots. Insgesamt waren Wohnimmobilien in Deutschland im Jahresmittel weiterhin überbewertet.
Er ist im Durchschnitt der ersten drei Quartale 2022 mit 8,6 Prozent gegenüber dem

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Weidmann: Aufschwung trotz Rückschlag intakt | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/finanzstabilitaetsbericht-767144

Die deutsche Wirtschaftsleistung ist im dritten Quartal 2018 erstmals seit dreieinhalb Jahren zurückgegangen. „Hinter dem Minus steckt vor allem ein Produktionseinbruch in der Kfz-Industrie“, sagte Bundesbankpräsident Jens Weidmann auf einer Veranstaltung in Berlin.
In der ersten Jahreshälfte 2018 war das BIP deutlich gestiegen (0,4 Prozent im ersten

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Deutschland-Prognose der Bundesbank: Sinkende Inflation, aber noch keine Entwarnung | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/deutschland-prognose-der-bundesbank-sinkende-inflation-aber-noch-keine-entwarnung-920362

Die deutsche Wirtschaft erholt sich nach Einschätzung der Bundesbank in den kommenden Jahren, wenn auch verzögert. Ab Beginn des Jahres 2024 dürfte die deutsche Wirtschaft wieder auf einen Expansionspfad einschwenken und nach und nach Fahrt aufnehmen, sagte Bundesbankpräsident Joachim Nagel anlässlich der aktuellen Deutschland-Prognose.
zu, nach einem leichten Rückgang um 0,1 Prozent in diesem Jahr.

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Investitions­tätigkeit in den Euro-Ländern erholt sich nur langsam | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/investitions-taetigkeit-in-den-euro-laendern-erholt-sich-nur-langsam-664744

In den meisten Euro-Ländern bleibt die Investitions­tätigkeit bislang weit hinter dem Vorkrisenstand zurück. Das geht aus dem jüngsten Monatsbericht der Bundesbank hervor. Zwar haben einige der zwischenzeitlich bremsenden Faktoren wie etwa schwierige Finanzierungs­bedingungen an Bedeutung verloren. Die verschlechterten Wachstum­sperspektiven lasten aber auf dem Investitionsklima.
„Am größten ist der Rückstand mit über 70 Prozent in Griechenland und fast 60 Prozent

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Fakten zum Zahlungsverkehr in Deutschland 2020 | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/unbarer-zahlungsverkehr/veroeffentlichungen/fakten-zum-zahlungsverkehr-in-deutschland-2020-869874

Das Jahr 2020 stand im Zeichen der Coronapandemie. Dies spiegelt sich auch in der Zahlungsverkehrsstatistik der Bundesbank wider. Die Daten hierfür werden jährlich bei den in Deutschland ansässigen Banken und Finanzdienstleistern erhoben und veröffentlicht.
Dies entspricht einem Zuwachs von 17,2 Prozent.

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Deutsche Wirtschaft zum Jahresende 2016: Der Aufschwung hält an | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/deutsche-wirtschaft-zum-jahresende-2016-der-aufschwung-haelt-an-665234

Die deutsche Wirtschaft ist zum Jahresende 2016 wieder stärker gewachsen. Die höhere Dynamik sei vor allem von den Exporten und der Bauwirtschaft getrieben gewesen, heißt es dazu im jüngsten Monatsbericht der Bundesbank. Auch der Arbeitsmarkt habe sich nach einer leichten Delle im Sommer wieder besser entwickelt.
reale Bruttoinlandsprodukt (BIP) zum Jahresende gegenüber dem Vorquartal um 0,4 Prozent

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Prognose: Deutsche Wirtschaft bleibt auf solidem Wachstumskurs | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/prognose-deutsche-wirtschaft-bleibt-auf-solidem-wachstumskurs-770256

Das solide Wachstum der deutschen Wirtschaft dürfte nach Einschätzung der Bundesbank trotz des Dämpfers im dritten Quartal 2018 vorerst anhalten. Der leichte Rückgang der Wirtschaftsleistung im vergangenen Quartal sei vor allem auf vorübergehende Schwierigkeiten in der Automobilindustrie zurückzuführen und sollte rasch überwunden sein, heißt es in ihrer jüngst veröffentlichten Herbstprognose.
und mit jeweils 1,6 Prozent für 2019 und 2020.

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Wirtschaftsleistung stagnierte zum Jahresende 2019 | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/wirtschaftsleistung-stagnierte-zum-jahresende-2019-825622

Die Schwächephase der Konjunktur in Deutschland hielt im letzten Jahresviertel 2019 an. Belastet wurde die gesamtwirtschaftliche Leistung zum Jahresende vor allem durch die Industrie, heißt es im jüngsten Monatsbericht der Bundesbank. Die Preissteigerungsraten bei Wohnimmobilien in Deutschland verringerten sich im vergangenen Jahr.
Für das Jahr 2019 insgesamt ergab sich eine Zunahme des realen BIP um 0,6 Prozent

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