Neben Edelweiß und Enzian gibt es in den Alpen rund 13.000 weitere Pflanzenarten, viele davon können nur im Gebirge überleben.
13.000 in den Alpen vorkommenden Pflanzenarten sind 4.491 Gefäßpflanzen, die 39 Prozent
Auf und Ab am Riedberger Horn: Alpenplanänderung, Moratorium für umstrittene Ausbaupläne, Genehmigungen neuer Speicherteiche
Es beherbergt mit fünf Prozent des nationalen Bestands eines der größten Vorkommen
Der Energiebedarf für Wärme und Kälte muss sinken – und die Erzeugung komplett auf Erneuerbare umgestellt werden.
Erzeugung: Voraussetzung für das Energieszenario des BUND ist ein Minus von 70 bis 80 Prozent
Unser Wohlstand muss vom Energieverbrauch entkoppelt und der Wirkungsgrad von Erzeugung und Nutzung erhöht werden.
Braunkohlekraftwerke (Dampfkraftwerke) beispielsweise weisen einen Wirkungsgrad von 30 bis 45 Prozent
Ein zukunftsfähiges Konzept für den Verkehr: andere Antriebe, Kraftstoffe, Verkehrsmittel und Lösungen für maximale Mobilität
BN reicht auch im Verkehrssektor eine Reduktion der Treibhausgasemissionen um 95 Prozent
Der Alpentourismus ist eine wichtige Einnahmequelle und lebt von intakter Natur, andererseits gefährden Eingriffe das empfindliche Ökosystem.
Rund 75 Prozent der CO2-Emissionen im Alpentourismus stammen aus dem Verkehrssektor
Die bayerische Almwirtschaft hat eine einzigartige Kulturlandschaft geprägt. Der BN setzt sich für eine nachhaltige Zukunft der Berglandwirtschaft ein.
Die Grünlandnutzung in über 30 Prozent der bayerischen Alpen ist der alpenweite Schwerpunkt
Im Jahr 2024 liefen gleich zwei Hummel-Challenges. Dabei gab es sogar den ersten Nachweis für eine Hummelart in Deutschland! Hier gibt´s alle Ergebnisse >
Hummel 1% Keusche oder Böhmische Kuckuckshummel 1%** Einen Anteil von unter einem Prozent
Bäume bestimmen leicht gemacht: Hier finden Sie die Portraits von 28 Baumarten in der Stadt mit ihren typischen Merkmalen – kurz und anschaulich erklärt.
Der Ahorn ist mit rund 15 Prozent ebenfalls häufig in Ortschaften anzutreffen.
Zu laut, zu teuer, zu schmutzig, zu ineffizient: Weniger Autos – mehr Mobilität! | BUND Naturschutz
Rund 20 Prozent der CO2-Emissionen in Bayern sind auf den Verkehr zurückzuführen.
