Landwirtschaft und Ernährung hängen eng zusammen: Mit dem Einkaufskorb und dem Kochtopf entscheiden wir mit, wie ökologisch und tierfreundlich die Landwirtschaft der Zukunft ist.
So gehen laut dem Ernährungswissenschaftler Karl von Koerber etwa 20 Prozent der
Bayern kann viele regenerative Energiequellen nutzen. Doch der Ausbau muss umweltverträglich erfolgen – und schnell!
eine vollständige Versorgung ohne Naturzerstörung auszukommen (siehe auch „100 Prozent
Mit der Alpenkonvention gehen alle acht Anrainerländer gemeinsame Schritte zu Schutz und nachhaltiger Entwicklung der Alpen.
von den einzelnen Protokollen bis 2018 kein einziges (Zum aktuellen Stand). 61,1 Prozent
Der Artenschutz soll dafür sorgen, dass Tiere und Pflanzen in ihrer Vielfalt erhalten bleiben. Doch wie funktioniert Artenschutz eigentlich?
Rote Liste der in Bayern gefährdeten Arten untersucht wurden, sind aktuell über 40 Prozent
Die bayerischen Äcker sind gentechnikfrei. Doch unsere Tiere fressen gentechnisch verändertes Futter und Verfahren wie CRISPR/Cas werden diskutiert.
Über 90 Prozent der NGT-Pflanzen und -Produkte würden darunterfallen.
Effektive energetische Sanierung muss den Wärmebedarf senken. 40 Prozent der PrimÃ
Setzen Sie sich für eine Erhöhung des Ökolandbauanteils in Bayern bis 2025 auf 30 Prozent
Seit 1972 regelt der Alpenplan Erschließung und Schutz der bayerischen Berge. Doch das Instrument droht geändert und aufgeweicht zu werden.
Zone A: Erschließungszone (35 Prozent des bayerischen Alpenraums) Hier gelten zum
Auf und Ab am Riedberger Horn: Alpenplanänderung, Moratorium für umstrittene Ausbaupläne, Genehmigungen neuer Speicherteiche
Es beherbergt mit fünf Prozent des nationalen Bestands eines der größten Vorkommen
Die Wiesenmeisterschaft fand 2025 im östlichen Mittelfranken statt. Auf der Wiese des Siegers wachsen 60 verschiedene Blütenpflanzen.
Weiter› Biolandwirtschaft in Bayern Bayern ist schon jetzt ein „Bio-Land“: 14,3 Prozent
