Die intensive Landwirtschaft beschleunigt den Artenschwund. Sie macht unsere Landschaft immer einheitlicher – und ärmer. Höchste Zeit umzusteuern!
So sind 48 Prozent der Wildbienenarten Deutschlands gefährdet.
Etwa elf Hektar Land werden in Bayern täglich für Siedlungen, Verkehr und Gewerbe verbraucht. Welche Alternativen Lebensqualität und Naturschutz vereinen – hier mehr.
Auf Straßen- und Verkehrswege entfielen circa 17 Prozent (780 Hektar).
Flächenverbrauch, Verkehr, Energienutzung – verschiedenste Interessen gefährden die alpine Naturlandschaft
Von 1981 bis 2012 nahm die Fläche von Siedlungen und Gewerbe um rund 50 Prozent zu
Hühner und Schweine leben auch in Bayern zu Tausenden in einem Stall. Warum das ein Ende haben muss. Weiterlesen!
weniger Bauern 20 Prozent weniger Kühe Am bekanntesten sind zwar die deutschen
Die EU-Agrarpolitik hat die Landwirtschaft in Bayern und ganz Europa in eine Sackgasse manövriert. Höchste Zeit umzusteuern!
EU-Agrarsubventionen sind ungleich verteilt 80 Prozent der EU-Agrarsubventionen
Die Folgen des Klimawandels werden auch in Bayern immer spürbarer: Es ist Zeit für ambitionierten Klimaschutz!
haben etwa die Niederschlagssummen in Bayern über den Zeitraum 1951 bis 2019 um 13 Prozent
Klimaveränderungen treffen die empfindliche Bergwelt besonders stark, davon sind die lokale Artenvielfalt und der ganze Kontinent betroffen.
Besonders der letztgenannte ist seit 1945 geschrumpft, um 87 Prozent der damaligen
Auch in Bayern verursacht der wachsende Verkehr immer mehr Probleme. Der BN informiert über Fakten und Aktionen für eine zukunftsfähige Mobilität.
Rund 40 Prozent gehen auf das Konto des Verkehrs, den größten Anteil daran hat der
Seit 2008 setzt sich der Bund Naturschutz im Naturpark Frankenwald für den Erhalt von artenreichem Grünland als Hotspot der Biodiversität ein.
Weiter› Biolandwirtschaft in Bayern Bayern ist schon jetzt ein „Bio-Land“: 14,3 Prozent
Mit der Kriterienliste des BUND Naturschutz kann das Windenergie-an-Land-Gesetz in Bayern naturverträglich umgesetzt werden.
Windenergie-an-Land-Gesetz muss jede Planungsregion in Bayern bis 2027 mindestens 1,1 Prozent
