Das Bundesministerium für Wirtschaft möchte die Regulierung der Deutschen Post verschärfen und den Wettbewerben weitere Möglichkeiten bieten, das Zustellnetz des Konzerns zu nutzen.
Bislang müssen 80 Prozent der von Privatkunden und kleinen Geschäftskunden aufgegebenen
Die Bundesnetzagentur sieht die Lage auf dem Briefmarkt als weniger bedrohlich an als die Deutsche Post. Daher lehnte die Regulierungsbehörde den Antrag auf eine vorzeitige Erhöhung der Briefentgelte ab. Zur Begründung erklärte sie, die Deutsche Post habe nicht schlüssig darlegen können, dass die Stückkosten pro Briefsendung so deutlich gestiegen seien, dass die bis zum 31. Dezember 2024 laufende Portoperiode vorzeitig beendet werden müsse.
Halbjahr habe die Post ihre Investitionen im deutschen Brief- und Paketsegment um 36 Prozent
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Einen neuen Grenzwert – bislang müssen 80 Prozent der Sendungen am Tag nach der Einlieferung
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Die Tonlage weist aber darauf hin, dass die bisherige Regelung – 80 Prozent der Sendungen
Auch in der KEP-Branche wachsen die Bäume nicht in den Himmel. Das musste die Deutsche Post im ersten Quartal feststellen. Die Sendungemengen im Paketsektor stiegen nicht mehr, wie zuvor über mehrerer Quartale hinweg, sondern sanken. Zwischen Januar und März transportierte der Konzern fast ein Fünftel weniger Pakete als im Vorjahresquartal. In diesem waren die Volumina allerdings geradezu explodiert, da wegen der Corona-Pandemie zahlreiche stationäre Einzelhandelsgeschäfte zwangsweise geschlossen hatten. Dieser Effekt entfiel in diesem Jahr.
Dessen Anteil am Konzernumsatz läge bei weniger als zwei Prozent, sei somit zwar
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Das waren 13,3 Prozent weniger Scheine als im selben Zeitraum des Vorjahres, als
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Für das Angebot „Parcel Select“ sind Anhebungen zwischen zwölf Prozent für leichte
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Veröffentlicht: 18.03.2025 (tb) Die Österreichische Post konnte 2024 ihren Umsatz um 13,9 Prozent
Ein weiteres Mal belegte die Deutsche Post mit einem europäischen Vergleich, dass die Briefentgelte in Deutschland eher niedrig liegen.
Briefentgelte in den vergangenen zehn Jahren, legten die Porti um im Schnitt 79,11 Prozent
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DPD berechnet im Schnitt 6,5 Prozent mehr.
