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Körperliche Selbstbestimmung – Schlüssel feministischer Entwicklungspolitik | BMZ

https://www.bmz.de/de/aktuelles/reden-archiv/ministerin-svenja-schulze/230426-rede-koerperliche-selbstbestimmung-153188

Liebe Teilnehmerinnen und Teilnehmer, verehrte Abgeordnete, ich begrüße Sie herzlich zu dieser Veranstaltung hier im BMZ! Viele von Ihnen haben Kinder. Wahrscheinlich sind auch einige Töchter im Teenageralter darunter. Machen Sie sich über die Ausbildung und den Werdegang Ihrer Töchter Gedanken? Überlegen Sie, wie Sie sie bestmöglich unterstützen können? Vielleicht sorgen Sie sich auch, wie sie jemals in Berlin eine Wohnung finden wird?
Mehr als 60 Prozent der unbeabsichtigten Schwangerschaften weltweit enden in einem

Zeitenwende als entwicklungspolitische Herausforderung | BMZ

https://www.bmz.de/de/aktuelles/reden-archiv/ministerin-svenja-schulze/231022-rede-schulze-jubilaeum-westfaelischer-friede-182936

Wenn Sie gegenwärtig die Nachrichten verfolgen, sind diese von Kriegsgeschehen dominiert – von Kriegen, die in unserer unmittelbaren europäischen Nachbarschaft wüten. Sei es der völkerrechtswidrige Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine, oder – ganz aktuell – der brutale Terrorangriff der Hamas auf Israel. Die Hamas hat schlimmes Leid über die Menschen in Israel gebracht, und in der Folge auch viel Leid über die Menschen in Gaza. (…)
nur mit Demokratien zusammenzuarbeiten – alleine schon weil inzwischen rund 70 Prozent

Rede der Bundesministerin für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, Svenja Schulze, zum Haushaltsgesetz 2024 vor dem Deutschen Bundestag in Berlin | BMZ

https://www.bmz.de/de/aktuelles/reden-archiv/ministerin-svenja-schulze/240131-rede-svenja-schulze-bundestag-haushalt-197898

Wir haben heute hier im Haus viel darüber diskutiert, dass wir die Demokratie stärken müssen, dass wir antidemokratischen Kräften entgegenwirken müssen und dass uns das als Demokratinnen und Demokraten hier im Haus verbindet.
80 Prozent der Mittel, die in Deutschland für internationalen Klimaschutz investiert

Rede von Bundesentwicklungsministerin Reem Alabali Radovan zur Eröffnung der Hamburg Sustainability Conference 2025 | BMZ

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Hamburg wird oft als Tor zur Welt beschrieben. Als weltoffen. Als bedeutender Handelsstandort mit einem der größten Häfen Europas. Wer an Hamburg denkt, hat riesige Containerschiffe vor Augen, die Waren nach Deutschland und von Deutschland in die weite Welt bringen. Der Hafen ist Sinnbild für die globalisierte Welt. Für die weltweite Vernetzung, die unser Leben heute prägt. Sie bringt gesellschaftlichen Fortschritt, von dem viele Menschen profitieren
Weil in zwanzig Jahren siebzig Prozent der Weltbevölkerung in Städten leben werden

UNDP | BMZ

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Das Entwicklungsprogramm der Vereinten Nationen (United Nations Development Programme, UNDP) unterstützt rund 170 Länder und Gebiete bei der Beseitigung von Armut, der Verringerung von Ungleichheit und beim Erreichen der  Ziele für nachhaltige Entwicklung. Dazu fördert es seine Partnerländer bei der Entwicklung von Strategien, beim Ausbau von Kompetenzen und Partnerschaften, bei der Verbesserung institutioneller Fähigkeiten sowie bei der Erhöhung der Widerstandsfähigkeit.
Syrien: Lebensunterhalt sichern, Wiederaufbau unterstützen Rund 80 Prozent der syrischen

Georgien | BMZ

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Die freundschaftlichen Beziehungen zwischen Deutschland und Georgien gehen bis ins 19. Jahrhundert zurück, als sich schwäbische Auswanderer im Südkaukasus ansiedelten. Nach dem Zerfall der Sowjetunion war Deutschland 1991 das erste Land, das die Unabhängigkeit Georgiens anerkannte. Seine geografische Lage macht Georgien zu einem wichtigen Verbindungsland zwischen Europa und Asien.
und Verarbeitungssystems in 63 Munizipalitäten profitieren inzwischen bis zu 85 Prozent

Afghanistan | BMZ

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Nach der Machtübernahme durch die Taliban im August 2021 stürzte Afghanistan in eine dramatische sozio-ökonomische Krise. Die Corona-Pandemie und anhaltende Dürren verstärken einen beispiellos schnellen Kollaps der afghanischen Wirtschaft. In Afghanistan besteht eine der größten humanitären Notlagen weltweit.
Nach Angaben der Vereinten Nationen leben 64 Prozent der afghanischen Bevölkerung