Dein Suchergebnis zum Thema: Prozent

BMUV: Altpapier

https://www.bmuv.de/themen/kreislaufwirtschaft/abfallarten-und-abfallstroeme/altpapier

Altpapier ist ein wertvoller Rohstoff. Aus Altpapier hergestellte Papierprodukte (Recyclingpapiere, -pappe, -kartons) verursachen im Vergleich zu Papierprodukten auf Frischfaserbasis deutlich geringere Umweltbelastungen. Eine nach wissenschaftlichen Erkenntnissen durchgeführte Ökobilanz von BMU und UBA hat dies bestätigt.
Selbstverpflichtung), die stoffliche Verwertung von grafischem Altpapier stufenweise auf 60 Prozent

BMUV: Green IT: Förderung und Beratung

https://www.bmuv.de/themen/nachhaltigkeit/konsum-und-produkte/produktbereiche/green-it/green-it-foerderung-und-beratung

Das Bundesumweltministerium hat in seinem Umweltinnovationsprogramm den Förderschwerpunkt „IT goes green“ eingerichtet und dafür bis zu 25 Millionen Euro bereit gestellt. Mit dem Förderschwerpunkt will das Bundesumweltministerium dazu beitragen, die Informations- und Kommunikationstechnik energie- und materialeffizienter zu gestalten.
Klimaschutzinitiative besteht für Kommunen die Möglichkeit, eine Förderung in Höhe von bis zu 40 Prozent

BMUV: Gesetzgebung der Europäischen Union

https://www.bmuv.de/themen/kreislaufwirtschaft/abfallarten-und-abfallstroeme/altfahrzeuge/gesetzgebung-der-europaeischen-union-altfahrzeug-richtlinie

Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit – In der europäischen Union fallen jährlich zwischen 8 und 9 Millionen Tonnen Abfälle aus Altfahrzeugen an, die ordnungsgemäß und umweltgerecht entsorgt werden müssen.
von 2006 bis 2014 seit 2015 Wiederverwendungs- / Recyclingquote mindestens 80 Prozent

BMUV: Gesetz zu dem Protokoll betreffend Schwermetalle im Rahmen des Übereinkommens von 1979 über weiträumige grenzüberschreitende Luftverunreinigung | Gesetze und Verordnungen

https://www.bmuv.de/gesetz/gesetz-zu-dem-protokoll-betreffend-schwermetalle-im-rahmen-des-uebereinkommens-von-1979ueber-weitraeumige-grenzueberschreitende-luftverunreinigung

Ziel des Schwermetall-Protokolls ist die Verringerung der durch menschliche Aktivitäten hervorgerufenen Freisetzung von Cadmium (Cd), Blei (Pb) und Quecksilber (Hg) sowie ihrer Verbindungen.
Metalle seit dem für Deutschland gültigen Bezugsjahr 1990 bis zum Jahre 2011 um 94 Prozent