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BMEL – Boden – Nachhaltiger Schutz vor Wassererosion

https://www.bmel.de/DE/themen/landwirtschaft/pflanzenbau/bodenschutz/bodenerosion-durch-wasser.html?nn=2246

Bodenerosion durch Wasser und Wind ist sowohl weltweit als auch in Deutschland das bedeutendste Problemfeld des landwirtschaftlichen Bodenschutzes.Wassererosion (Foto 1) führt zu einem irreversiblen Verlust an fruchtbarem Ackerboden, an Humus sowie an Nährstoffen. Das verringert unumkehrbar die Ertragsfähigkeit von Böden (aid, 2015). Außerhalb von Ackerflächen kann abgetragenes Bodenmaterial und abfließendes Wasser zu erheblichen Schäden und Kosten führen (Foto 2) (aid, 2015).
gesäter Mais – bester Schutz vor Erosion © LfULG Eine Mulchbedeckung von 30-50 Prozent

BMEL – Gartenbau – Torfverwendung reduzieren – Klima schützen

https://www.bmel.de/DE/themen/landwirtschaft/pflanzenbau/gartenbau/torf.html

Der Klimaschutzplan 2050 der Bundesregierung sieht Maßnahmen vor, mit denen die Verwendung von Torf verringert werden soll. Hintergrund ist, dass in Moorböden in vielen Jahrhunderten und Jahrtausenden Kohlenstoff gebunden wurde. Wird der Rohstoff Torf den Mooren entnommen und genutzt, setzt er CO₂ frei, das die Klimakrise weiter antreibt.
substratherstellenden Industrie andere Ausgangsstoffe als Torf einen Anteil von 27 Prozent

BMEL – Ernährungsstrategie – Querbezüge zur nachhaltigen Lebensmittelerzeugung und -versorgung

https://www.bmel.de/DE/themen/ernaehrung/ernaehrungsstrategie/es-hf4-querbezuege-lebensmittelerzeugung.html

Eine Verbesserung von Ernährungsumgebungen und Ernährungsmustern wirkt sich auch auf die Nachfrage nach bestimmten Lebensmitteln aus. Die Strukturen müssen hier angepasst und gestärkt werden, um ein entsprechendes Angebot sicherzustellen.
landwirtschaftliche Produktion und den ökologischen Landbau in Deutschland bis 2030 auf 30 Prozent

BMEL – Pressemitteilungen – Bio-AHV-Fachtagung: Wege für mehr Bio in Kantinen und Großküchen­­

https://www.bmel.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/DE/2025/017-bio-ahv.html

Wie Großküchen erfolgreich mehr Bio einsetzen können, war das zentrale Thema der ersten Bio-AHV-Fachtagung des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) in Nürnberg. Mit 170 Teilnehmenden unter anderem aus Gastronomie, Handel, Verarbeitung, Landwirtschaft, Beratung, öffentlicher Verwaltung und Wissenschaft zeigte die Veranstaltung: Bio-regionale Wertschöpfungsketten können zum Erfolgsmodell werden – wenn alle Akteure zusammenarbeiten.
in Kantinen und Großküchen­­ Staatssekretärin Silvia Bender: „Gemeinsam das 30-Prozent-Ziel

BMEL – Praxisberichte – Forschungsprojekt FEMOZ – Mosambik

https://www.bmel.de/SharedDocs/Praxisbericht/DE/BKP_BTF/forschungskreis_femoz.html

Stärkung der Widerstandsfähigkeit des ländlichen Ernährungsumfelds im Kontext des Katastrophenrisikos und des Klimawandels in Mosambik. Etablierung langfristig angelegter Living-Lab Forschungs- und Entwicklungsinfrastrukturen zur Stärkung der Widerstandsfähigkeit ländlicher Ernährungsumfelder in Mosambik. 
Knapp zehn Prozent der Weltkakaoernte wird allein in Deutschland verarbeitet.

BMEL – Praxisberichte – Forschungsprojekt Food-SAMSA – Südafrika

https://www.bmel.de/SharedDocs/Praxisbericht/DE/BKP_BTF/forschungskreis_food-samsa.html

Gestaltung von Ernährungsumfeldern zum gemeinsamen Adressieren von Unter-, Mangel-, Fehl- und Überernährung in Sub-Sahara Afrika. Bewertung der Determinanten von Fehlernährung in all ihren Formen und Entwicklung wirksamer Maßnahmen zur Verbesserung mit einem systemischen Mehrebenenansatz.
Knapp zehn Prozent der Weltkakaoernte wird allein in Deutschland verarbeitet.