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BMEL – Praxisberichte – UFiSAMo – Verbesserung der Ernährung und der Lebensmittelsicherheit in Maputo und Kapstadt

https://www.bmel.de/SharedDocs/Praxisbericht/DE/forschungsprojekte/ufisamo.html

Das Ziel dieses Projektes ist es zur Verbesserung der Ernährung und der Lebensmittelsicherheit von benachteiligten Bevölkerungsgruppen in Städten beizutragen. Es wird untersucht, wie ein reichhaltiges Angebot an nahrhaften und gesunden pflanzlichen und tierischen Lebensmitteln durch Verbesserung der Produktions- und Marketingmethoden in Maputo und Kapstadt für die Bevölkerung zur Verfügung gestellt werden kann.
Schon jetzt verkaufen Stadtbauern laut FAO oft 90 Prozent ihrer Ernten an die städtischen

BMEL – Gemeinschaftsaufgabe Agrarstruktur + Küstenschutz – Erläuterungen zu den Rechtsgrundlagen der GAK

https://www.bmel.de/DE/themen/laendliche-regionen/foerderung-des-laendlichen-raumes/gemeinschaftsaufgabe-agrarstruktur-kuestenschutz/gak-rechtsgrundlagen.html

Verfassungsziel ist es, die Gleichwertigkeit der Lebensverhältnisse in Deutschland herzustellen. Große Unterschiede in der Förderung der Agrarstruktur der Bundesländer stünden diesem Ziel entgegen. Deswegen wird die Verbesserung der Agrarstruktur und des Küstenschutzes als Gemeinschaftsaufgabe von Bund und Ländern betrachtet.
Paragraf 10 Paragraf 10 legt fest, dass der Bund den Ländern 60 Prozent der Ausgaben

BMEL – Nutri-Score – Erweiterte Nährwertkennzeichnung: Verbraucherinnen und Verbraucher wollen Nutri-Score

https://www.bmel.de/DE/themen/ernaehrung/lebensmittel-kennzeichnung/freiwillige-angaben-und-label/nutri-score/naehrwertkennzeichnungs-modelle-nutriscore.html?nn=83194

Nutri-Score, BLL-Modell, Keyhole® oder MRI-Modell? Ein vereinfachtes, erweitertes Nährwertkennzeichnungs-System vorne auf der Lebensmittelverpackung ist ein zentraler Baustein einer ganzheitlich ausgerichteten Politik für eine gesunde Ernährung. Zudem war es ein Auftrag aus dem Koalitionsvertrag.
In Deutschland sind 47 Prozent der Frauen, 62 Prozent der Männer und 15 Prozent der

BMEL – Rinder – Rinder

https://www.bmel.de/DE/themen/tiere/nutztiere/rinder/rinder.html

Nahezu die Hälfte aller Landwirte in Deutschland hält Rinder, um Milch, Fleisch oder beides zu erzeugen. Rinder sind ökonomisch gesehen die wichtigsten Nutztiere der deutschen Landwirtschaft. Während die Zahl der Rinderhalter sinkt, steigen die Herdengrößen: Über zwei Drittel der Rinder leben in Betrieben, die mindestens 100 Tiere halten.
ca. 32 Millionen Tonnen Milch davon aus ökologischer Erzeugung: Fleisch: ca. 6,4 Prozent

BMEL – Ökologischer Landbau – Bio-Siegel

https://www.bmel.de/DE/themen/landwirtschaft/oekologischer-landbau/bio-siegel.html

Eine Vielzahl unterschiedlicher Öko-Kennzeichen machte es den Verbraucherinnen und Verbrauchern schwer, den Überblick zu behalten. Darum wurde 2001 das staatliche Bio-Siegel ins Leben gerufen. Bio-Produkte sind dank des Bio-Siegels heute auf einen Blick zu erkennen.
landwirtschaftlichen Ursprungs aus dem ökologischen Landbau stammen, bis zu einem Anteil von 5 Prozent

BMEL – Klimaschutz – Klimaschutz durch Moorbodenschutz

https://www.bmel.de/DE/themen/landwirtschaft/klimaschutz/moorbodenschutz.html

Das Bundes-Klimaschutzgesetz gibt Deutschland ehrgeizige nationale Klimaschutzziele vor. Um diese zu erreichen, müssen auch die Moorböden stärker geschützt und langfristig erhalten werden. Dazu hatte die Bundesregierung der 20. Legislaturperiode die Nationale Moorschutzstrategie auf den Weg gebracht, zudem haben Bund und Länder Ziele für den Moorbodenschutz vereinbart.
Mooren als große Chance im Klimaschutz Moorböden machen in Deutschland etwa acht Prozent

BMEL – Internationale Beziehungen – G7/G20

https://www.bmel.de/DE/themen/internationales/internationale-beziehungen/g20-g7/g7-g20.html?nn=4268

Die G7 und G20 sind informelle Foren für die internationale wirtschaftliche und währungspolitische Zusammenarbeit der führenden 7 Industrieländer bzw. 20 Industrie- und Schwellenländer. Sie sind keine internationale Organisation, sie besitzen weder einen eigenen Verwaltungsapparat noch eine permanente Vertretung ihrer Mitglieder. Im Rahmen der G7/G20 Prozesse werden neben den jährlichen Gipfeltreffen auch Treffen der Fachministerinnen und Fachminister durchgeführt. Im G20-Prozess gibt es seit 2015, im G7-Bereich seit 2022, regelmäßig jedes Jahr ein Agrarministertreffen. Die Treffen werden von den jeweiligen Präsidentschaften vorbereitet.
Damit erfasst das System gut 80-90 Prozent des weltweiten Handels mit den wichtigsten

BMEL – EU-Agrarpolitik + Förderung – Hilfsprogramme für die Landwirtschaft

https://www.bmel.de/DE/themen/landwirtschaft/eu-agrarpolitik-und-foerderung/hilfsprogramme-fuer-die-landwirtschaft.html

Um Landwirtinnen und Landwirte in wirtschaftlichen Schwierigkeiten zu unterstützen, hat die Europäische Kommission im Sommer 2023 ein Hilfspaket für 22 Mitgliedstaaten vorgelegt (den fünf Mitgliedstaaten, die an die Ukraine angrenzen, hat die EU in separaten Maßnahmen Hilfsgelder zur Verfügung gestellt). Deutschland erhält rund 36 Millionen Euro von den insgesamt 330 Millionen an EU-Mitteln.
Mit den Hilfsmaßnahmen wurden rund 40 Prozent der vom bundeseigenen Thünen-Institut