Dein Suchergebnis zum Thema: Prozent

BMEL – Klimaschutz – Extremwetterereignisse und Naturkatastrophen

https://www.bmel.de/DE/themen/landwirtschaft/klimaschutz/extremwetterereignisse-naturkatastrophen.html

Durch die Auswirkungen der Klimakrise nehmen Extremwetterereignisse und Naturkatastrophen nachgewiesenermaßen zu. Diese Entwicklung erfordert ein effizientes Krisenmanagement, aber auch Hilfen für betroffene Regionen werden immer wichtiger. Land- und Forstwirtschaft waren vor allem durch die Dürre 2018 sowie die Starkregen- und Hochwasserereignisse 2021 stark betroffen. Das BMEL reagierte zusammen mit den Ländern mit schneller Unterstützung.
des Schadensausgleich kann betragen, im Fall von: Naturkatastrophen bis zu 100 Prozent

BMEL – Landatlas – Landatlas

https://www.bmel.de/DE/themen/laendliche-regionen/landatlas/landatlas.html

Mit dem vom Thünen-Institut im Auftrag des BMEL erstellten und beständig weiterentwickelten Landatlas besteht die Möglichkeit, sich ein genaueres Bild über Fragen der demografischen und sozialen Situation, die Erreichbarkeit grundlegender Versorgungseinrichtungen, über Wohnungs- und Arbeitsmärkte, die Wirtschaftsentwicklung oder die Landnutzung zu verschaffen – von der eigenen Heimatregion bis zum bundesweiten Vergleich, und dies auch im Zeitverlauf.
478.000 familienfremden Arbeitskräften waren 243.000 Saisonarbeitskräfte, also 51 Prozent

BMEL – Tabak – Neue Werbeverbote für Tabakerzeugnisse und E-Zigaretten und Nachfüllbehälter

https://www.bmel.de/DE/themen/verbraucherschutz/tabak/tabakwerbeverbot.html

Der Bundesrat hat am 18. September 2020 dem vom Deutschen Bundestag beschlossenen Zweiten Gesetz zur Änderung des Tabakerzeugnisgesetzes zugestimmt. Aus Sicht des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft sind die in diesem Gesetz vorgesehenen weiteren Werbebeschränkungen für Tabakerzeugnisse und E-Zigaretten und Nachfüllbehälter sowie die Einbeziehung der nikotinfreien E-Zigaretten in das Tabakrecht überfällig. Bundesministerin Julia Klöckner begrüßt daher sehr, dass nunmehr der Bundesrat dem Gesetz, das nach intensiver Diskussion im Deutschen Bundestag beschlossen wurde, zugestimmt hat.
ausweislich des Drogen- und Suchtberichts der Bundesregierung 2019 bei Männern 27 Prozent