Dein Suchergebnis zum Thema: Prozent

BMEL – Wälder weltweit – Internationaler Tag des Waldes am 21. März

https://www.bmel.de/DE/themen/wald/waelder-weltweit/tag-des-waldes.html?nn=2952

„Wälder und Nahrung“ – das ist das Motto der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) zum diesjährigen Internationalen Tag des Waldes. Es soll auf die vielfältigen Funktionen von Wäldern und Bäumen in Ernährungssystemen aufmerksam gemacht werden.
Schätzungsweise 78 78 Prozent der weltweiten Agroforstsysteme befinden sich

BMEL – Praxisberichte – Bündnis für neue Fachkräfte in der Ems-Region

https://www.bmel.de/SharedDocs/Praxisbericht/DE/laendliche-Regionen/ems-achse-fachkraefte.html?nn=73360

Für Unternehmen in ländlichen Regionen wird es immer schwieriger, Fachkräfte zu halten und neue zu gewinnen. Durch Fachkräfteinitiativen und begleitende Maßnahmen gelingt es der Region rechts und links der Ems seit mehr als zehn Jahren erfolgreich, dieser Entwicklung zu begegnen und gezielt Arbeitskräfte anzuwerben.
zwischen 2010 und 2013 Fördergelder in Höhe von 900.000 Euro, die restlichen 50 Prozent

BMEL – Praxisberichte – Bündnis für neue Fachkräfte in der Ems-Region

https://www.bmel.de/SharedDocs/Praxisbericht/DE/laendliche-Regionen/ems-achse-fachkraefte.html

Für Unternehmen in ländlichen Regionen wird es immer schwieriger, Fachkräfte zu halten und neue zu gewinnen. Durch Fachkräfteinitiativen und begleitende Maßnahmen gelingt es der Region rechts und links der Ems seit mehr als zehn Jahren erfolgreich, dieser Entwicklung zu begegnen und gezielt Arbeitskräfte anzuwerben.
zwischen 2010 und 2013 Fördergelder in Höhe von 900.000 Euro, die restlichen 50 Prozent

BMEL – Boden – Pilzfressende Bodentiere als Dienstleister zur Bekämpfung bodenbürtiger Schadpilze

https://www.bmel.de/DE/themen/landwirtschaft/pflanzenbau/bodenschutz/bodentiere-pilzfressende.html

Eine effektive Stimulierung der Zersetzungsleistung von Bodentieren ist eine zentrale Maßnahme, um das Infektionsrisiko mit Fusarien in von Getreide- und Maisbeständen dominierten Anbauflächen zu reduzieren. So kann technisches Management des Landwirts natürliche Mechanismen der Selbstregulation im Boden fördern, um Qualität und Quantität des Ernteguts zu sichern .
Diese machen schätzungsweise weniger als 10 Prozent des gesamten Bodenvolumens aus

BMEL – Schwangerschaft und Baby – Lebensmittelallergien

https://www.bmel.de/DE/themen/ernaehrung/gesunde-ernaehrung/schwangerschaft-und-baby/allergien.html

Allergien sind spezifische Abwehrreaktionen des Immunsystems auf körperfremde, eigentlich harmlose Substanzen. Lebensmittelallergien können ein breites Spektrum von Beschwerden und Krankheitsbildern auslösen. Zu unterscheiden sind „echte“ Lebensmittelallergien von nicht toxischen und nicht immunologisch vermittelten Reaktionen auf Lebensmittelinhaltsstoffe. Bei Letzteren spricht man von Lebensmittelintoleranzen oder -unverträglichkeiten.
Daten aus der Studie zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland (DEGS1) sind etwa 5 Prozent

BMEL – Agrarsozialpolitik – Die Alterssicherung der Landwirte

https://www.bmel.de/DE/themen/landwirtschaft/agrarsozialpolitik/alterssicherung.html?nn=2340

Die Alterssicherung der Landwirte wird von der Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau (SVLFG) durchgeführt und zielt seit ihrer Einführung im Jahr 1957 auf eine Teilsicherung ab. Dies schlägt sich sowohl in der Höhe der zu zahlenden Beiträge als auch im Niveau der Renten nieder.
Beitragszuschuss wird nun bis zu einem jährlichen Einkommen von weniger als 60 Prozent

BMEL – Praxisberichte – UFiSAMo – Verbesserung der Ernährung und der Lebensmittelsicherheit in Maputo und Kapstadt

https://www.bmel.de/SharedDocs/Praxisbericht/DE/forschungsprojekte/ufisamo.html?nn=73360

Das Ziel dieses Projektes ist es zur Verbesserung der Ernährung und der Lebensmittelsicherheit von benachteiligten Bevölkerungsgruppen in Städten beizutragen. Es wird untersucht, wie ein reichhaltiges Angebot an nahrhaften und gesunden pflanzlichen und tierischen Lebensmitteln durch Verbesserung der Produktions- und Marketingmethoden in Maputo und Kapstadt für die Bevölkerung zur Verfügung gestellt werden kann.
Schon jetzt verkaufen Stadtbauern laut FAO oft 90 Prozent ihrer Ernten an die städtischen