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Regenerierbarkeit der Biotoptypen in Deutschland | BFN

https://www.bfn.de/daten-und-fakten/regenerierbarkeit-der-biotoptypen-deutschland

Knapp die Hälfte aller Biotoptypen ist in planbaren Zeiträumen nicht regenerierbar. Die Gefährdung eines Biotoptyps ist unter anderem abhängig von dessen Regenerationsfähigkeit. Bei knapp der Hälfte der gefährdeten Biotope (49,4 %) wird davon ausgegangen, dass sie sich in planbaren Zeiträumen (bis 15 Jahren) weder aus eigener Kraft erholen noch durch Naturschutzmaßnahmen wiederherstellen lassen können.
Nach derzeitigem Kenntnisstand sind nur 29,7 Prozent der Biotoptypen in überschaubaren

Marine Natura 2000-Gebiete in der deutschen Nord- und Ostsee | BFN

https://www.bfn.de/daten-und-fakten/marine-natura-2000-gebiete-der-deutschen-nord-und-ostsee

Für einen länderübergreifenden Schutz von gefährdeten Pflanzen- und Tierarten und ihren Lebensräumen wurde in Europa das Schutzgebietsnetz Natura 2000 geschaffen. Die Natura 2000-Gebiete setzen sich aus den Schutzgebieten der europäischen Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie (FFH-Richtlinie) und der Vogelschutzrichtlinie zusammen. In Deutschland befinden sich viele dieser Schutzgebiete in den Küstengewässern (bis rund 12 Seemeilen vor der Küste) und in der daran anschließenden ausschließlichen Wirtschaftszone (AWZ, 12 bis 200 Seemeilen vor der Küste) der Nord- und Ostsee.
Gebiete schützen Arten und Lebensräume in Nord- und Ostsee Insgesamt sind circa 31 Prozent

Naturschutz und Solarenergie – Synergien auf der Fläche? | BFN

https://www.bfn.de/aktuelles/naturschutz-und-solarenergie-synergien-auf-der-flaeche

„Naturschutz und Solarenergie – Synergien auf der Fläche?“ war Thema des 4. BfN-Fachgesprächs zu Naturschutz und Erneuerbaren Energien. Rund 700 Gäste aus Politik, Verwaltung, Wissenschaft und Praxis, Unternehmen und Verbänden verfolgten die Veranstaltung am 06. November in Präsenz in Berlin und online.
EU-Wiederherstellungsverordnung verabschiedet, deren Ziel es ist, bis 2030 auf mindestens 20 Prozent

Zeitliche Entwicklung des Indikators „Bewusstsein für biologische Vielfalt“ und seiner Teilindikatoren | BFN

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Mit der Naturbewusstseinsstudie 2023 werden zum zweiten Mal Daten zur Neufassung des Bewusstseinsindikators für biologische Vielfalt präsentiert, der das bisherige Messinstrument im Jahr 2021 abgelöst hat. Der neue Indikator betrachtet das Antwortverhalten der Befragten hinsichtlich relevanter psychologischer Faktoren, die im Zusammenhang zu umwelt- und naturverträglichem Verhalten stehen. Im Jahr 2025 bildeten 25 % der Bevölkerung mit hoch ausgeprägtem Biodiversitätsbewusstsein den empirischen Eichwert für die Fortsetzung der Erhebungen im zweijährigen Abstand. Der neue Wert des Indikators für das Jahr 2023 beträgt 38 %, und belegt damit einen substanziellen Zuwachs in der Bevölkerungsgruppe mit hohem Bewusstsein für biologische Vielfalt.
Zustimmung „voll und ganz“: 35 %, weitere 42 % „eher“; vgl. 2021: insgesamt 69 Prozent

Anstieg der Siedlungs- und Verkehrsfläche | BFN

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Jeden Tag wachsen in Deutschland die Siedlungs- und Verkehrsflächen um durchschnittlich 82 Hektar. Damit liegt das Ziel der Bundesregierung, bis zum Jahr 2020 den Flächenzuwachs auf 30 Hektar pro Tag zu begrenzen, noch in weiter Ferne. Es besteht jedoch Handlungsbedarf: Die zunehmende Ausweitung von Flächen für Siedlung und Verkehr hat negative Auswirkungen auf die Lebensräume von Tieren und Pflanzen sowie die Lebensqualität der Stadtbevölkerung.
Deutschland um mehr als 834.000 Hektar auf etwa 4.848.234 Hektar (von 11,2 auf fast 14 Prozent

Förderprogramm | BFN

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Mit dem Förderprogramm zur Umsetzung der Nationalen Strategie zur biologischen Vielfalt fördert das Bundesumweltministerium herausragende Konzepte und innovative Projektideen, die dem Schutz, der nachhaltigen Nutzung und der Entwicklung der biologischen Vielfalt in Deutschland dienen.
Das Bundesförderung beträgt in der Regel höchstens 75 Prozent der zuwendungsfähigen

Gegenüberstellung der Kosten für Bodenpreis und Pflege eines (zusätzlichen) Hektars Grünfläche im Vergleich zu seinem gesellschaftlichen Wert | BFN

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Städtische Grünflächen haben positive Auswirkungen auf die Lebenszufriedenheit und die Gesundheit der Einwohner. Untersuchungen zeigen, dass sich das Wohlbefinden der Menschen erhöht, je näher sie an städtischem Grün wohnen und je mehr Grünflächen es in ihrer Umgebung gibt. Der gesellschaftliche Wert von städtischem Grün lässt sich auch in Zahlen ausdrücken: Er liegt mit 1.049.000 Euro je Hektar Grünfläche weit über den 688.000 Euro an Kosten, die durchschnittlich für Bodenpreis und Pflege dieser Flächen angesetzt werden.
beispielhaften Bodenrichtwert von 1.500 Euro pro Quadratmeter und einer Verzinsung von 3 Prozent