Dein Suchergebnis zum Thema: Prozent

Monitoring von Landwirtschaftsflächen mit hohem Naturwert | BFN

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Seit 2009 führen Bund und Länder ein gemeinsames Monitoring der Landwirtschaftsflächen mit hohem Naturwert durch. Die hieraus gewonnenen Daten unterfüttern den sogenannten HNV-Farmland-Indikator (HNV = High Nature Value). Die Erfassungen werden deutschlandweit nach einer einheitlichen Methodik durchgeführt. Aus den erhobenen Daten werden Bundes- und Länderwerte des HNV-Farmland-Indikators hochgerechnet.
Gesamtstichprobe hochgerechneten Werte (Anteil HNV-Farmland an der Landwirtschaftsfläche in Prozent

Moorschutz beschleunigen: Rechtliche Spielräume nutzen | BFN

https://www.bfn.de/aktuelles/moorschutz-beschleunigen-rechtliche-spielraeume-nutzen

Die Wiedervernässung von Mooren dient dem natürlichen Klimaschutz und ist eines der Ziele der EU-Wiederherstellungsverordnung (W-VO). Ein neues Hintergrundpapier zu den rechtlichen Rahmenbedingungen soll dabei helfen, die Moorwiedervernässung zu beschleunigen.
Über 90 Prozent der Moorbodenfläche in Deutschland werden jedoch für land- und forstwirtschaftliche

Anstieg der Siedlungs- und Verkehrsfläche | BFN

https://www.bfn.de/daten-und-fakten/anstieg-der-siedlungs-und-verkehrsflaeche

Jeden Tag wachsen in Deutschland die Siedlungs- und Verkehrsflächen um durchschnittlich 82 Hektar. Damit liegt das Ziel der Bundesregierung, bis zum Jahr 2020 den Flächenzuwachs auf 30 Hektar pro Tag zu begrenzen, noch in weiter Ferne. Es besteht jedoch Handlungsbedarf: Die zunehmende Ausweitung von Flächen für Siedlung und Verkehr hat negative Auswirkungen auf die Lebensräume von Tieren und Pflanzen sowie die Lebensqualität der Stadtbevölkerung.
Deutschland um mehr als 834.000 Hektar auf etwa 4.848.234 Hektar (von 11,2 auf fast 14 Prozent

Erprobungs- und Entwicklungsvorhaben des Bundes im Bereich Naturschutz- und Landschaftspflege | BFN

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Die Praxistauglichkeit verschiedener neuartiger Naturschutzkonzepte lässt sich mit Hilfe von Erprobungs- und Entwicklungsvorhaben (E+E-Vorhaben) prüfen. Seit 1987 wurden vom Bund 111 E+E-Vorhaben gefördert. Sie lassen sich insgesamt sechs thematischen Schwerpunkten zuordnen und sind über ganz Deutschland verteilt.
Den größten Anteil (34 Prozent) haben Vorhaben, die auf die Erhaltung, Wiederherstellung

Zeitliche Entwicklung des Indikators „Bewusstsein für biologische Vielfalt“ und seiner Teilindikatoren | BFN

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Mit der Naturbewusstseinsstudie 2023 werden zum zweiten Mal Daten zur Neufassung des Bewusstseinsindikators für biologische Vielfalt präsentiert, der das bisherige Messinstrument im Jahr 2021 abgelöst hat. Der neue Indikator betrachtet das Antwortverhalten der Befragten hinsichtlich relevanter psychologischer Faktoren, die im Zusammenhang zu umwelt- und naturverträglichem Verhalten stehen. Im Jahr 2025 bildeten 25 % der Bevölkerung mit hoch ausgeprägtem Biodiversitätsbewusstsein den empirischen Eichwert für die Fortsetzung der Erhebungen im zweijährigen Abstand. Der neue Wert des Indikators für das Jahr 2023 beträgt 38 %, und belegt damit einen substanziellen Zuwachs in der Bevölkerungsgruppe mit hohem Bewusstsein für biologische Vielfalt.
Zustimmung „voll und ganz“: 35 %, weitere 42 % „eher“; vgl. 2021: insgesamt 69 Prozent

Neue Kartenanwendung zeigt, wie es um Deutschlands Flussauen steht | BFN

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Seit Juni 2025 ist die interaktive Kartenanwendung „Flussauen in Deutschland“ online. Das Bundesamt für Naturschutz stellt damit Informationen über Verbreitung, Größe und Verlust von Flussauen, deren Zustand, Nutzung und Schutzstatus bereit.
Elbe in Sachsen-Anhalt zwischen der Mulde- und der Saalemündung 60 bis über 90 Prozent

BUND und BfN stellen Evaluation der ersten großen Deichrückverlegung vor | BFN

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Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) und das Land Brandenburg haben gemeinsam die erste groß angelegte Deichrückverlegung in Deutschland realisiert und deren Entwicklung über mehr als zehn Jahre wissenschaftlich begleitet. Die Ergebnisse der Evaluierung haben der BUND und das Bundesamt für Naturschutz am 24. Juli vor Ort präsentiert.
Das untersuchte Projektgebiet umfasst allein 10 Prozent der seit 2009 zurückgewonnenen

Förderprogramm | BFN

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Mit dem Förderprogramm zur Umsetzung der Nationalen Strategie zur biologischen Vielfalt fördert das Bundesumweltministerium herausragende Konzepte und innovative Projektideen, die dem Schutz, der nachhaltigen Nutzung und der Entwicklung der biologischen Vielfalt in Deutschland dienen.
Das Bundesförderung beträgt in der Regel höchstens 75 Prozent der zuwendungsfähigen

Gegenüberstellung der Kosten für Bodenpreis und Pflege eines (zusätzlichen) Hektars Grünfläche im Vergleich zu seinem gesellschaftlichen Wert | BFN

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Städtische Grünflächen haben positive Auswirkungen auf die Lebenszufriedenheit und die Gesundheit der Einwohner. Untersuchungen zeigen, dass sich das Wohlbefinden der Menschen erhöht, je näher sie an städtischem Grün wohnen und je mehr Grünflächen es in ihrer Umgebung gibt. Der gesellschaftliche Wert von städtischem Grün lässt sich auch in Zahlen ausdrücken: Er liegt mit 1.049.000 Euro je Hektar Grünfläche weit über den 688.000 Euro an Kosten, die durchschnittlich für Bodenpreis und Pflege dieser Flächen angesetzt werden.
beispielhaften Bodenrichtwert von 1.500 Euro pro Quadratmeter und einer Verzinsung von 3 Prozent