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Maritime Aktivitäten in der ausschließlichen Wirtschaftszone der deutschen Ost- und Nordsee ohne Fischerei | BFN

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Die intensive Nutzung der Meere durch den Menschen belastet zunehmend die marinen Ökosysteme in der deutschen Nord- und Ostsee. Neben Fischerei und Schifffahrt führen Aktivitäten zur Energie- und Rohstoffgewinnung häufig zu ökologischen Belastungen. Mittlerweile gibt es kaum noch Bereiche ohne menschliche Nutzung, selbst Meeresschutzgebiete sind davon nicht ausgenommen.
Selbst die Meeresschutzgebiete, die zusammen mehr als 30 Prozent der deutschen AWZ

Monitoring von Landwirtschaftsflächen mit hohem Naturwert | BFN

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Seit 2009 führen Bund und Länder ein gemeinsames Monitoring der Landwirtschaftsflächen mit hohem Naturwert durch. Die hieraus gewonnenen Daten unterfüttern den sogenannten HNV-Farmland-Indikator (HNV = High Nature Value). Die Erfassungen werden deutschlandweit nach einer einheitlichen Methodik durchgeführt. Aus den erhobenen Daten werden Bundes- und Länderwerte des HNV-Farmland-Indikators hochgerechnet.
Gesamtstichprobe hochgerechneten Werte (Anteil HNV-Farmland an der Landwirtschaftsfläche in Prozent

Meeresschutzgebiete (OSPAR MPAs), Vertragsstaaten und Konventionsgebiet der OSPAR-Konvention | BFN

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Mehrere Staaten haben mit dem Aufbau eines Netzwerkes von Meeresschutzgebieten im Nordostatlantik begonnen. Die Grundlage dafür bildet die OSPAR-Konvention. Obwohl die Größe dieser Schutzgebiete sich fast verdoppelt hat, entstand bislang noch kein zusammenhängendes Netzwerk.
Protected Areas; MPAs) mit einer Gesamtfläche von 789.125 Quadratkilometern oder 5,8 Prozent

Methodik der naturschutzfachlichen Invasivitätsbewertung für gebietsfremde Arten | BFN

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Arten, die nicht natürlicherweise in einem Gebiet vorkommen, sondern durch den Menschen absichtlich oder unabsichtlich eingebracht wurden, können die biologische Vielfalt gefährden und gelten damit als „invasiv“. Seit 2011 bewertet das Bundesamt für Naturschutz auf Grundlage eines Kriteriensystems die Invasivität gebietsfremder Arten.
Rund 5 bis 10 Prozent der gebietsfremden Arten gefährden die biologische Vielfalt

Wirtschaftliche Effekte von Tourismus in Nationalparken und Biosphärenreservaten | BFN

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Schutzgebiete wie Nationalparke und Biosphärenreservate ziehen in Deutschland jährlich über 100 Millionen Besucher an. In meist peripheren ländlichen Regionen generieren sie erhebliche regionale wirtschaftliche Effekte und sichern damit Arbeitsplätze vor Ort.
untersuchten Biosphärenreservaten haben 4 einen Anteil an Tagesgästen von mehr als 60 Prozent