Dein Suchergebnis zum Thema: Prozent

Natur und Sport – Partner vor Ort | BFN

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Ob in der Stadt, auf dem Land, im Gebirge oder am Meer: Sport findet überall statt. Ein Phänomen, dass sich in der Fläche äußert – vor Ort. Insbesondere Natursportarten sind auf eine intakte Natur angewiesen. Dabei benötigen die Natursportarten geeignete Flächen und gestalten diese – ob Flugplätze, Golfanlagen oder Grünflächen. Das BfN engagiert sich über verschiedene Projekte und Aktivitäten für eine nachhaltige Gestaltung verschiedener Natursportarten. Dialog und Kooperation mit den Natursportverbänden und die Einbeziehung von Akteuren vor Ort schaffen Akzeptanz und fördern den vertrauensvollen Umgang zwischen den Partner*innen im Sport und Naturschutz.
Insbesondere die Flächen zwischen den Spielbahnen, die ca. 50 Prozent der Gesamtfläche

Gipskarst Südharz – Hotspot 18 | BFN

https://www.bfn.de/projektsteckbriefe/gipskarst-suedharz-hotspot-18

Der Hotspot 18 „Südharzer Zechsteingürtel, Kyffhäuser und Hainleite“ erstreckt sich über die drei Bundesländer Thüringen, Sachsen-Anhalt und Niedersachsen. Das Teilgebiet „Südharzer Zechsteingürtel“ stellt das größte und bedeutendste Gipskarstgebiet Mitteleuropas dar.
und wird deshalb als „Grüner Karst“ bezeichnet, wobei naturnahe Wälder circa 30 Prozent

Gemeinsam Mee(h)r Natur in Vorpommern wagen – Hotspot 30 | BFN

https://www.bfn.de/projektsteckbriefe/gemeinsam-meehr-natur-vorpommern-wagen-hotspot-30

Trotz der großen Zahl an Schutzgebieten mit hohem Schutzstatus hat sich die einstmals heterogene Küstenlandschaft der Ostvorpommerschen Küste zu einem anthropogen stark genutzten Lebensraum entwickelt, dies gilt besonders für die Insel Usedom. Das Projekt „Gemeinsam Mee(h)r Natur in Vorpommern wagen“ entwickelt hier Maßnahmen zu Besucherlenkung und Transformation der Landnutzung und leistet einen Beitrag zum Natürlichen Klimaschutz.
Obwohl über 60 Prozent des gesamten Gebietes unter Schutz stehen, sind wertvolle

Neue Narrative für die Pflege urbanen Grüns in Bonn | BFN

https://www.bfn.de/praxisbeispiele/neue-narrative-fuer-die-pflege-urbanen-gruens-bonn

Das Grünflächenkonzept der Stadt Bonn trägt als informelles Instrument zur Organisation der Pflege und zur Weiterentwicklung der Grünflächen bei. Durch das angestrebte einheitliche Pflegemanagement können der Wert und die biologische Vielfalt der Flächen nachhaltig und systematisch gesichert werden.
finanziert und in Eigenleistung von durchschnittlich vier Mitarbeitenden mit etwa 15 Prozent

Moderne Gebäudetechnik und vielfältige Begrünung auf dem Betriebsgelände Hahn+Kolb Werkzeuge in Ludwigsburg | BFN

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Eine effiziente Gebäudetechnik und die naturnahe Gestaltung des Firmengeländes von Hahn+Kolb tragen zu einem effizienteren und nachhaltigeren Umgang mit wertvollen Ressourcen bei, sichern den Lebensraum von Tier- und Pflanzenarten auf dem Gelände und beeinflussen das Mikroklima positiv.
Mithilfe der Nutzung von Erdwärme durch Geothermie-Bohrungen können 75 Prozent des

Modellhafte Erarbeitung regionaler und örtlicher Energiekonzepte unter den Gesichtspunkten von Naturschutz und Landschaftspflege | BFN

https://www.bfn.de/projektsteckbriefe/modellhafte-erarbeitung-regionaler-und-oertlicher-energiekonzepte-unter-den

Die zunehmende Nutzung EE ist vor den Hintergrund des dringend notwendigen Klimaschutzes eines der wesentlichsten gesellschaftlichen Zukunftsaufgaben und erklärtes Ziel der Bundesregierung.
einen relativ geringen Anteil des Gesamtenergiebedarfs in Deutschland deckt (ca. 13 Prozent

Windenergie an Land | BFN

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Vor dem aktuellen Hintergrund der Energieknappheit wurden zahlreiche gesetzlichen Änderungen auf europäischer und nationaler Ebene zur Beschleunigung von Planung und Genehmigung von Windenergieanlagen vorgenommen. Damit steigt der Druck auf die Fläche und den Artenschutz enorm. Die einzelnen Bundesländer sind auf Grundlage des Windenergieflächenbedarfsgesetzes (WindBG) verpflichtet, einen prozentualen Anteil ihrer Flächen als Windenergiegebiete auszuweisen. Dabei spielt die Festsetzung von Minderungsmaßnahmen für betroffene Arten eine wichtige Rolle.
Seit 2022 gilt das sogenannte Zwei-Prozent-Flächenziel des Bundes für den Ausbau

Bundesumweltministerin Steffi Lemke eröffnet KlimaWildnisZentrale in Berlin | BFN

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Bundesumweltministerin Steffi Lemke hat heute in Berlin die neu ins Leben gerufene KlimaWildnisZentrale mit einer symbolischen Schlüsselübergabe eröffnet. Die KlimaWildnisZentrale unterstützt die Bundesregierung und Akteure deutschlandweit bei der Umsetzung von Fördermaßnahmen im Bereich der Wildnispolitik. In Berlin sind seit Februar 2024 sechs Mitarbeiter*innen in der neuen Servicestelle tätig, um alle Wildnisakteure miteinander zu vernetzen und kompetente Beratung sowie Unterstützung in die Fläche zu bringen. Damit startet ein weiteres Projekt aus dem Aktionsprogramm Natürlicher Klimaschutz (ANK) der Bundesregierung.
Wildnisgebiete sollen auf zwei Prozent der Landesfläche Deutschlands entstehen.

Förderprogramm | BFN

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Mit dem „Förderprogramm Auen“ können Kommunen, Vereine, Verbände und andere beim Bundesamt für Naturschutz Fördermittel beantragen, um die Auen entlang der Bundeswasserstraßen als Zentren der biologischen Vielfalt und Achsen des Biotopverbundes naturnah zu entwickeln.
Dafür soll sich der Auenzustand an 20 Prozent der Bundeswasserstraßen um mindestens