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Schatz an der Küste – Hotspot 29 | BFN

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Die Region Vorpommersche Boddenlandschaft und Rostocker Heide zählt zu den 30 Hotspots der biologischen Vielfalt in Deutschland. Das Gebiet umschließt eine einzigartige, vielgestaltige Küstenlandschaft. Aufklärungs-, Schutz- und Renaturierungsmaßnahmen sollen den Erhalt dieses Schatzes der Biodiversität an der deutschen Ostseeküste fördern.
Über 60 Prozent des gesamten Gebiets stehen heute unter Naturschutz.

Wirkstoffe der Natur | BFN

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Unsere Großmütter wussten noch, dass gegen jedes Leiden ein Kraut gewachsen ist: Thymian bei Husten, Fenchel für die Verdauung, Arnika bei Verstauchungen, Schöllkraut bei Warzen und Johanniskraut bei Schlafstörungen. Weniger bekannt als die Heilkraft der Pflanzen ist hierzulande die der Tiere. Doch schon nach kurzem Nachdenken werden Ihnen Schlangengift, Honig und vielleicht auch Propolis einfallen. Erfahren Sie hier mehr über pflanzliche und tierische Wirkstoffe und welche Arten eine Gefahr für unsere Gesundheit darstellen können.
Schätzungen sprechen von einer Bedrohung von über 20 Prozent der weltweit genutzten

Schwimmende Solaranlagen (Floating-PV) | BFN

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Als schwimmende PV-Anlagen (oder „Floating-PV-Anlagen“) werden auf Wasserflächen betriebene Photovoltaikanlagen bezeichnet, wobei die Anlagen am Gewässergrund, Ufer oder an angrenzenden Strukturen verankert sind. In Deutschland sind Floating-PV-Anlagen eine noch wenig verbreitete Form der Solarenergienutzung und ihre Auswirkungen auf Natur und Landschaft bisher kaum erforscht.
Dabei dürfen die Anlagen maximal 15 Prozent der Gewässeroberfläche bedecken, und

Gemeinsam Mee(h)r Natur wagen | BFN

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Mit einem Modellprojekt aus dem Aktionsprogramm Natürlicher Klimaschutz (ANK) werden Natur, Klima und die Regionalentwicklung in der Ostvorpommerschen Küstenlandschaft gestärkt. Die Küstenlandschaft mit der Insel Usedom ist einer der bundesweit 30 Hotspots im Bundesprogramm Biologische Vielfalt. Um den Artenreichtum zu erhalten und zu stärken, werden bis 2030 Fließgewässer renaturiert, Moore ökologisch aufgewertet und die Akteure vor Ort miteinander vernetzt. Dazu fördern das Bundesumweltministerium und das Bundesamt für Naturschutz (BfN) das Hotspotprojekt „Gemeinsam Mee(h)r Natur in Vorpommern wagen“ im ANK mit knapp zehn Millionen Euro.
Obwohl mehr als 60 Prozent des gesamten Gebietes unter Schutz stehen, sind wertvolle

Europa | BFN

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Das BfN engagiert sich auf verschiedenen Ebenen in der europäischen Naturschutzpolitik. Dies wird ergänzt durch die Förderung von europäischem Erfahrungsaustausch und die Zusammenarbeit im Rahmen regionaler umweltrelevanter Abkommen sowie die gezielte Kooperation mit osteuropäischen Staaten.
Wiederherstellung der Natur sieht unter anderem vor, dass bis 2030 auf je mindestens 20 Prozent

Bund und Land fördern Weidetierhaltung und Natur im Pfälzerwald mit 11,5 Millionen | BFN

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Bundesumweltministerin Steffi Lemke überreicht heute in Frankenstein zusammen mit der rheinlandpfälzischen Umweltministerin Katrin Eder die Förderurkunden für das Naturschutzgroßprojekt „Neue Hirtenwege im Pfälzerwald“. Mit einer großen Auftaktveranstaltung startet das Biosphärenreservat Pfälzerwald-Nordvogesen die Umsetzung des Projekts, mit dem die beweideten Flächen und die Weidetierhaltung gestärkt werden. Bundesumweltministerin Lemke besucht in diesem Rahmen auch einen Schäfer, der von seinem Alltag und den Herausforderungen der Schäferei erzählt. Der Bund beteiligt sich an den Gesamtkosten des Naturschutzgroßprojekts mit mehr als acht Millionen Euro, beteiligt sind zudem das Land Rheinland-Pfalz und der Bezirksverband Pfalz.
Allein etwa 90 Prozent aller Insektenarten sind auf Offenlandstandorte wie Weiden

Bundesumweltministerin Steffi Lemke eröffnet KlimaWildnisZentrale in Berlin | BFN

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Bundesumweltministerin Steffi Lemke hat heute in Berlin die neu ins Leben gerufene KlimaWildnisZentrale mit einer symbolischen Schlüsselübergabe eröffnet. Die KlimaWildnisZentrale unterstützt die Bundesregierung und Akteure deutschlandweit bei der Umsetzung von Fördermaßnahmen im Bereich der Wildnispolitik. In Berlin sind seit Februar 2024 sechs Mitarbeiter*innen in der neuen Servicestelle tätig, um alle Wildnisakteure miteinander zu vernetzen und kompetente Beratung sowie Unterstützung in die Fläche zu bringen. Damit startet ein weiteres Projekt aus dem Aktionsprogramm Natürlicher Klimaschutz (ANK) der Bundesregierung.
Wildnisgebiete sollen auf zwei Prozent der Landesfläche Deutschlands entstehen.