Dein Suchergebnis zum Thema: Prozent

Moderne Gebäudetechnik und vielfältige Begrünung auf dem Betriebsgelände Hahn+Kolb Werkzeuge in Ludwigsburg | BFN

https://www.bfn.de/praxisbeispiele/moderne-gebaeudetechnik-und-vielfaeltige-begruenung-auf-dem-betriebsgelaende

Eine effiziente Gebäudetechnik und die naturnahe Gestaltung des Firmengeländes von Hahn+Kolb tragen zu einem effizienteren und nachhaltigeren Umgang mit wertvollen Ressourcen bei, sichern den Lebensraum von Tier- und Pflanzenarten auf dem Gelände und beeinflussen das Mikroklima positiv.
Mithilfe der Nutzung von Erdwärme durch Geothermie-Bohrungen können 75 Prozent des

Modellhafte Erarbeitung regionaler und örtlicher Energiekonzepte unter den Gesichtspunkten von Naturschutz und Landschaftspflege | BFN

https://www.bfn.de/projektsteckbriefe/modellhafte-erarbeitung-regionaler-und-oertlicher-energiekonzepte-unter-den

Die zunehmende Nutzung EE ist vor den Hintergrund des dringend notwendigen Klimaschutzes eines der wesentlichsten gesellschaftlichen Zukunftsaufgaben und erklärtes Ziel der Bundesregierung.
einen relativ geringen Anteil des Gesamtenergiebedarfs in Deutschland deckt (ca. 13 Prozent

Windenergie an Land | BFN

https://www.bfn.de/windenergie-land

Vor dem aktuellen Hintergrund der Energieknappheit wurden zahlreiche gesetzlichen Änderungen auf europäischer und nationaler Ebene zur Beschleunigung von Planung und Genehmigung von Windenergieanlagen vorgenommen. Damit steigt der Druck auf die Fläche und den Artenschutz enorm. Die einzelnen Bundesländer sind auf Grundlage des Windenergieflächenbedarfsgesetzes (WindBG) verpflichtet, einen prozentualen Anteil ihrer Flächen als Windenergiegebiete auszuweisen. Dabei spielt die Festsetzung von Minderungsmaßnahmen für betroffene Arten eine wichtige Rolle.
Seit 2022 gilt das sogenannte Zwei-Prozent-Flächenziel des Bundes für den Ausbau

Schatz an der Küste – Hotspot 29 | BFN

https://www.bfn.de/projektsteckbriefe/schatz-der-kueste-hotspot-29

Die Region Vorpommersche Boddenlandschaft und Rostocker Heide zählt zu den 30 Hotspots der biologischen Vielfalt in Deutschland. Das Gebiet umschließt eine einzigartige, vielgestaltige Küstenlandschaft. Aufklärungs-, Schutz- und Renaturierungsmaßnahmen sollen den Erhalt dieses Schatzes der Biodiversität an der deutschen Ostseeküste fördern.
Über 60 Prozent des gesamten Gebiets stehen heute unter Naturschutz.

Gemeinsam Mee(h)r Natur wagen | BFN

https://www.bfn.de/pressemitteilungen/gemeinsam-meehr-natur-wagen

Mit einem Modellprojekt aus dem Aktionsprogramm Natürlicher Klimaschutz (ANK) werden Natur, Klima und die Regionalentwicklung in der Ostvorpommerschen Küstenlandschaft gestärkt. Die Küstenlandschaft mit der Insel Usedom ist einer der bundesweit 30 Hotspots im Bundesprogramm Biologische Vielfalt. Um den Artenreichtum zu erhalten und zu stärken, werden bis 2030 Fließgewässer renaturiert, Moore ökologisch aufgewertet und die Akteure vor Ort miteinander vernetzt. Dazu fördern das Bundesumweltministerium und das Bundesamt für Naturschutz (BfN) das Hotspotprojekt „Gemeinsam Mee(h)r Natur in Vorpommern wagen“ im ANK mit knapp zehn Millionen Euro.
Obwohl mehr als 60 Prozent des gesamten Gebietes unter Schutz stehen, sind wertvolle

Schwimmende Solaranlagen (Floating-PV) | BFN

https://www.bfn.de/schwimmende-solaranlagen-floating-pv

Als schwimmende PV-Anlagen (oder „Floating-PV-Anlagen“) werden auf Wasserflächen betriebene Photovoltaikanlagen bezeichnet, wobei die Anlagen am Gewässergrund, Ufer oder an angrenzenden Strukturen verankert sind. In Deutschland sind Floating-PV-Anlagen eine noch wenig verbreitete Form der Solarenergienutzung und ihre Auswirkungen auf Natur und Landschaft bisher kaum erforscht.
Dabei dürfen die Anlagen maximal 15 Prozent der Gewässeroberfläche bedecken, und

Wirkstoffe der Natur | BFN

https://www.bfn.de/wirkstoffe-der-natur

Unsere Großmütter wussten noch, dass gegen jedes Leiden ein Kraut gewachsen ist: Thymian bei Husten, Fenchel für die Verdauung, Arnika bei Verstauchungen, Schöllkraut bei Warzen und Johanniskraut bei Schlafstörungen. Weniger bekannt als die Heilkraft der Pflanzen ist hierzulande die der Tiere. Doch schon nach kurzem Nachdenken werden Ihnen Schlangengift, Honig und vielleicht auch Propolis einfallen. Erfahren Sie hier mehr über pflanzliche und tierische Wirkstoffe und welche Arten eine Gefahr für unsere Gesundheit darstellen können.
Schätzungen sprechen von einer Bedrohung von über 20 Prozent der weltweit genutzten

Europa | BFN

https://www.bfn.de/europa

Das BfN engagiert sich auf verschiedenen Ebenen in der europäischen Naturschutzpolitik. Dies wird ergänzt durch die Förderung von europäischem Erfahrungsaustausch und die Zusammenarbeit im Rahmen regionaler umweltrelevanter Abkommen sowie die gezielte Kooperation mit osteuropäischen Staaten.
Wiederherstellung der Natur sieht unter anderem vor, dass bis 2030 auf je mindestens 20 Prozent