Corona treibt uns in eine Burn-out-Welle, meint der Mediziner Joachim Galuska. Was man in der Pandemie tun kann, um seine Resilienz zu stärken
(AU-Fälle) aufgrund psychischer Erkrankungen in Deutschland unter Frauen um 186 Prozent
Teilzeitkräfte kommen hierzulande auf weniger Stunden als in anderen EU-Ländern. Wie können Betriebe ihnen entgegenkommen? Ein Steuerberater erklärt seine Strategie.
Elternzeit wieder arbeiten, und zwar nicht nur halbtags, sondern zwischen 70 und 75 Prozent
Der Lockdown hat Teile der deutschen Wirtschaft abgewürgt. Die Firmen Depla und Emil Deiss haben der Krise erfolgreich getrotzt.
Wir sind im Betrieb zu 100 Prozent in Kurzarbeit gegangen – und ich bin ein Typ,
Achtsamkeit im Führungsalltag sorgt für bessere Entscheidungen, nachhaltigere Ergebnisse, ein glückliches Dasein. Michael Dumpert von der Sparda Bank erzählt, wie er sie lebt.
Pflichtbewusstsein übernommen und trotzdem belastete es mich, wenn es dort nicht 100 Prozent
Vertrauensmissbrauch durch Mitarbeiter führt zu immensen Schäden im Unternehmen. Detektive helfen bei der Aufklärung.
In der Gastronomie zum Beispiel gelten für Betrug andere Regeln: 15 Prozent Schwund
Alle 18 Minuten unterbrechen wir die Arbeit, um auf das Smartphone zu kucken. Das hat erhebliche Folgen für Produktivität und Gesundheit.
statt nacheinander erledigt, sinkt die Leistungsfähigkeit des Gehirns um 20 bis 40 Prozent
Die neue Geheimwaffe im War for Talents? In der Werksliga treten Unternehmen bei Online-Games gegeneinander an und gewinnen so neue Mitarbeitende.
Inzwischen sind außerdem mehr als 30 Prozent der Zielgruppe weiblich – Tendenz steigend
Fachkräftemangel in der Provinz? Nicht bei Versand-Händler Thomann, wo sich die Bewerbungen stapeln. Warum?
innerhalb einer halben Stunde nach Bestellung auf den Weg zum Kunden geschickt. 60 Prozent
Irren ist menschlich, passiert aber immer den anderen: Psychologe Heinrich Wottawa hält diese Haltung von Führungskräften für einen Fehler und fordert mehr Selbstkritik.
War die Chance für Erfolg vorher 80:20, sind nachträglich 20 Prozent der Entscheidungen
Kunst, Musik und Geisteswissenschaften können helfen, Mitarbeitende für technische Berufe zu gewinnen und die Qualität von technischen Innovationen zu verbessern.
in MINT-Berufen etwa konnte innerhalb eines Jahrzehnts immerhin von 13,8 auf 16 Prozent
