Ob Asthma, Diabetes oder Neurodermitis: Mit diesen Leistungen hilft die AOK bei chronischen Erkrankungen weiter.
Chronische Erkrankungen in Zahlen In Deutschland erkranken jedes Jahr bis zu 15 Prozent
Die freiwillige Krankenversicherung bietet Versicherten den verlässlichen Schutz einer gesetzlichen Krankenversicherung. ⇒ Jetzt informieren
Der ermäßigte Beitragssatz liegt bei 14,0 Prozent.
Eine Blutuntersuchung kann Hinweise auf eine Erkrankung liefern. Doch worin unterscheiden sich eigentlich kleines und großes Blutbild?
Blut besteht zu 45 Prozent aus Blutzellen und zu 55 Prozent aus Blutplasma.
Mit dem AOK-Krankengeld-Wahltarif schließen Sie im Krankheitsfall die finanzielle Lücke, bis das gesetzliche Krankengeld gezahlt wird.
Mit dem Krankengeld-Wahltarif können Sie bis zu 70 Prozent Ihres Einkommens im Falle
Pflegebedürftige, die in einem Pflegeheim leben, erhalten Leistungen für die vollstationäre Pflege. Die AOK-Pflegekasse trägt einen Teil der Pflegekosten.
Der Zuschlag steigt mit der Dauer der Pflege in der Pflegeeinrichtung: 15 Prozent
Wenn eine enge Freundschaft zu Ende geht, kann sich das ähnlich schlimm anfühlen wie Liebeskummer. Was uns in solchen Situationen helfen kann.
Eine beste Freundin oder einen besten Freund haben dabei nicht alle – „nur“ 66 Prozent
Hitzewellen sind hierzulande die größte direkt mit dem Klimawandel verbundene Gesundheitsgefahr. Wie Sie hitzebedingte Belastungen vorbeugen und gesund durch die nächste Hitzewelle kommen.
Knapp ein Drittel der Bevölkerung macht sich wegen zunehmender Hitze Sorgen. 33 Prozent
Fett im Körper ist wichtig, es schützt Organe und speichert Energie. Ein zu niedriger Körperfettanteil ist daher ungesund – ein zu hoher aber auch.
Der Körperfettanteil gibt an, wie viel Prozent des Körpergewichts einer Person aus
Der Klimawandel bringt viele neue Herausforderungen mit sich – doch es gibt auch gute Entwicklungen. Das sind die Fakten.
Einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Insa zufolge fürchten 42 Prozent der
Lungenkrebs hat viele Gesichter, daher braucht es sehr individuelle Ansätze. Die Suche nach genetischen Ursachen kann das Leben von Betroffenen verlängern.
Bei einem Nichtraucher liegt die Wahrscheinlichkeit bei 1 bis 2 Prozent.
