Pflanzen sehen nicht nur schön aus, sie fördern auch die Gesundheit. Diese Zimmerpflanzen verbessern das Raumklima und reinigen die Luft.
Zimmertemperatur zwischen 18 und 21 Grad ideal, bei einer Luftfeuchtigkeit von etwa 50 Prozent
Wenn Kinder kurzsichtig sind, können sie ferne Objekte nur noch unscharf erkennen. Was können Eltern tun?
jedoch nicht: Die Myopierate bei Kindern im Alter bis 17 Jahren liegt bei 11 bis 12 Prozent
Eine Impfung gegen Herpes zoster schützt vor der Erkrankung und möglichen Folgen. Für wen eignet sich welcher Impfstoff?
Menschen erkranken in Deutschland jährlich an Gürtelrose (Herpes zoster), etwa 5 Prozent
Herz-Kreislauf-Erkrankungen treten hierzulande häufig auf und können schwerwiegende Folgen haben. So unterstützt Sie die AOK bei einem herzgesunden Leben.
Bluthochdruck ist dabei die häufigste Erkrankung: Fast jede dritte Frau (30,9 Prozent
Die durch eine Trigeminusneuralgie ausgelösten Schmerzen gehören zu den stärksten überhaupt. Was sind die Ursachen und welche Behandlung gibt es?
der Trigeminusneuralgie bei MS-Patientinnen und -Patienten bei etwa ein bis zwei Prozent
Ob bio, vegan, tierschützend, hypoallergen oder natürlich: Auf diese Siegel sollten Sie bei Ihren Kosmetikprodukten achten.
Kosmetikverband aus dem Jahr 2020 geht hervor, dass fast jede zweite Person (49 Prozent
Trisomie 21 ist eine genetische Besonderheit, auch bekannt als Down-Syndrom. Was genau steckt dahinter?
Die sogenannte freie Trisomie 21 tritt mit 95 Prozent am häufigsten auf.
Polypen im Darm sind meist gutartige Geschwulste, können aber auch eine Vorstufe zu Krebs sein. Vorsorge ist daher wichtig.
Allerdings entwickeln sich fünf Prozent der Adenome innerhalb von sieben bis zehn
Um eine Chronifizierung von Kopfschmerzen zu verhindern, müssen sie frühzeitig behandelt werden. Die AOK Nordost bietet dafür ein kostenfreies Programm an.
Behandlung von chronischen Kopfschmerzen und Migräne Knapp 20 Prozent der Männer
Darmkrebs ist eine Tumorerkrankung, bei der Früherkennung einen besonders hohen Nutzen hat. Alles über Anzeichen, Therapie und Darmkrebsvorsorge.
Mit weit über 90 Prozent ist das sogenannte kolorektale Karzinom die häufigste Form
