Dein Suchergebnis zum Thema: Prozent

Bakterien können Plastikmüll in Seen abbauen // Universität Oldenburg

https://uol.de/aktuelles/artikel/bakterien-koennen-plastikmuell-in-seen-abbauen-6411

Forschende der Universitäten Cambridge und Oldenburg haben herausgefunden, dass bestimmte in Seen lebende Bakterien lieber Kunststoffe vertilgen als natürliche Nahrung. Sie können somit Plastikmüll in Gewässern auf natürlichem Weg zersetzen.
Erhöhte sich der Kohlenstoffgehalt des Wassers durch Plastikpartikel um nur vier Prozent

Vollanträge für drei Exzellenzcluster eingereicht // Universität Oldenburg

https://uol.de/aktuelles/artikel/vollantraege-fuer-drei-exzellenzcluster-eingereicht-9760

Weiterhin erfolgreich in der Exzellenzstrategie zu sein – in Zukunft möglichst mit gleich drei Exzellenzclustern – ist Ziel der Universität. Eine weitere Hürde auf dem Weg haben Teams aus Tiernavigations-, Meeres- und Hörforschung nun genommen. 
Davon trägt der Bund 75 Prozent, das jeweilige Bundesland 25 Prozent.

Treffpunkt Katar: Konferenz für junge Forscher // Universität Oldenburg

https://uol.de/aktuelles/artikel/treffpunkt-katar-konferenz-fuer-junge-forscher-1831

Ein Uni-Campus mit strikter Geschlechtertrennung, weiße Tauben an einer goldenen Moschee: Die Teilnahme an einer Konferenz zu studentischer Forschung in Katar bescherte Matthias Marx, der in Oldenburg Marine Umweltwissenschaften studiert, vielfältige Eindrücke. Sein Reisebericht.
Von Katars gut zwei Millionen Einwohnern sind nur zwölf Prozent gebürtige Katarer

Helmholtz-Institut für Funktionelle Marine Biodiversität offiziell gegründet // Universität Oldenburg

https://uol.de/aktuelles/artikel/helmholtz-institut-fuer-funktionelle-marine-biodiversitaet-offiziell-gegruendet-2009

Forschungslücken schließen und eine wissenschaftliche Grundlage für den Meeresschutz schaffen – das sind Ziele des Helmholtz-Instituts für Funktionelle Marine Biodiversität. Am Mittwoch ist das Institut an der Universität Oldenburg offiziell gegründet worden.
Basisfinanzierung des Instituts von rund 5,5 Millionen Euro pro Jahr – davon 90 Prozent