Dein Suchergebnis zum Thema: Prozent

Alles rund um Quadratische Funktionen – ZUM-Unterrichten

https://unterrichten.zum.de/wiki/Alles_rund_um_Quadratische_Funktionen

In diesem Lernpfad geht es darum, dein Wissen im Bereich quadratischer Funktionen zu vertiefen. Dazu werden dir Informationen und Aufgaben zur Scheitelpunktform, der Umwandlung zwischen Scheitelpunktform und Normalform sowie zur Berechnung von Nullstellen bereitgestellt. Zusätzlich erwarten dich zwei Anwendungsaufgaben, in welchen du die zuvor gelernten Inhalte testen kannst. In diesem Lernpfad findest du Aufgaben mit einem *. Bei diesen handelt es sich um Forderaufgaben. Aufgaben mit ** sind anspruchsvolle Knobelaufgaben. Hat eine Aufgabe kein *, dann ist die Aufgabe zur Wiederholung und Vertiefung der Inhalte geeignet.
0.004 ⋅ x 2 + 15 ⋅ x ) ⋅ ( 1 − 0.4 ) ∣ Von dem Gewinn werden nun 40 Prozent

Historische Stichworte/Währungs-, Wirtschafts- und Sozialunion – ZUM-Unterrichten

https://unterrichten.zum.de/wiki/Historische_Stichworte/W%C3%A4hrungs-,_Wirtschafts-_und_Sozialunion

Die Währungs-, Wirtschafts- und Sozialunion zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der DDR trat am 1. Juli 1990 aufgrund eines Staatsvertrages in Kraft. Im Zuge der Währungsunion wurde die DDR-Mark zu gestaffelten Umtauschkursen durch Deutsche Mark ersetzt.
(Schon allein der sowjetische Anteil am DDR-Außenhandel belief sich 40 Prozent.)

Geschichte der Welt 1945 bis heute – Die globalisierte Welt – ZUM-Unterrichten

https://unterrichten.zum.de/wiki/Geschichte_der_Welt_1945_bis_heute_-_Die_globalisierte_Welt

Geschichte der Welt 1945 bis heute – Die globalisierte Welt ist 2013 erschienen und von Akira Iriye herausgegeben. Die deutsche Ausgabe erscheint in der Reihe Geschichte der Welt, die von Akira Iriye und Jürgen Osterhammel herausgegeben worden ist.
Im Jahr 2000 waren 27 Prozent der Bevölkerung Afrikas Evangelikale, in Lateinamerika

Historische Stichworte/Herausforderungen der Europäischen Union ab 2007 – ZUM-Unterrichten

https://unterrichten.zum.de/wiki/Historische_Stichworte/Herausforderungen_der_Europ%C3%A4ischen_Union_ab_2007

Herausforderungen der Europäische Union ergaben sich ab 2007 durch die Finanzkrise und die sich daran anschließende Eurokrise. Daher wurden ab 2010 wurde eine Reihe von Maßnahmen ergriffen: 2012 der Europäische Stabilitätsmechanismus (ESM) und der Europäische Fiskalpakt, ab 2014 die Europäische Bankenunion mit Regelungen zur Finanzmarktaufsicht und zur Sanierung oder Abwicklung von Kreditinstituten. Auf die Flüchtlingskrise ab 2015 folgte 2016 als weitere Herausforderung der Brexit.
„europäische grüne Deal“ soll den Treibhausgasausstoß in der EU bis 2030 um 50 Prozent

Die neuen Deutschen: Ein Land vor seiner Zukunft – ZUM-Unterrichten

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Die neuen Deutschen: Ein Land vor seiner Zukunft von Herfried Münkler und Marina Münkler entwirft ein politisches Programm, wie Deutschland mit der hohen Zahl von Flüchtlingen, die seit Sommer 2015 eingetroffen sind, umgehen soll. Dies fasst er in 11 Imperative für eine gelingende Flüchtlingsintegration. Außerdem nennt er fünf Kriterien („Identitätsmarker“), die, wenn sie erfüllt sind, jeden Migranten außer Zweifel setzen sollten, dass er ein geeigneter deutscher Staatsbürger wäre. Auch wenn er sie auch als „Merkmale des Deutschseins“ bezeichnet, stellt er klar, dass sie nicht Minimalvoraussetzungen des Deutschen beschreiben. Deutscher könne man auch sein, ohne diese Kriterien zu erfüllen. Aber bei Vorhandensein dieser Identitätsmarker gebe es trotz aller anderen Eigenschaften einer Person, die sie von anderen Kulturen und Ethnien mitbringe, keine Rechtfertigung, sie nicht als deutsch anzuerkennen.[1] Dies ist offenbar der Versuch, Kriterien zu finden, die an die Stelle der umstrittenen „deutschen Leitkultur“ treten können.
Jahrhunderts, dass 80 Prozent der Ausländer, aber nur 58 Prozent der Deutschen in

Bodenhistorie/Der neuzeitliche Umgang mit dem Boden – ZUM-Unterrichten

https://unterrichten.zum.de/wiki/Bodenhistorie/Der_neuzeitliche_Umgang_mit_dem_Boden

Der praktische Umgang mit dem Boden war und ist die Arbeit der Bauern und Gärtner. In Deutschland wurde bis in das 16. Jahrhundert hinein die Bodenbewirtschaftung ausschließlich nach überlieferten Regeln gehandhabt. Anweisungen für die Auswahl der Böden, die Bodenbearbeitung, die Aussaat, die Fruchtfolge und die Fruchtpflege wurden mündlich vom Vater an den Sohn weitergegeben. Jeder Handgriff war durch Sitte und Gewohnheit vorgeschrieben und die Agrarverfassung fügte den einzelnen Bauern fest in die Dorfgemeinschaft ein und sorgte dafür, dass neue Formen des Umgangs mit dem Boden nicht aufkommen konnten. Der Mensch wird nicht nur in einen Familienverband hineingeboren, sondern auch in einen Sozialverband. Im Regelfall ist durch die Geburt bereits die Zugehörigkeit zur sozialen beziehungsweise ständischen Schichte bestimmt; soziale Mobilität ist bis ins 18. Jahrhundert hinein eher die Ausnahme. Die ständische Strukturierung der Gesellschaft am Beginn der Neuzeit, die in diesem Holzschnitt angesprochen wird, ist allerdings mit einem sozialkritischen Aspekt versehen: Während die zweite Etage Bürgern und Kriegern, die dritte dem Adel (Herzöge), Bischöfen und Kardinälen und die vierte dem Papst sowie Königen und Kaisern vorbehalten ist, wird die unterste Etage (im Wurzelwerk) und die höchste, im Wipfel, von den Bauern besetzt. Die Aussage, die sicher in Verbindung mit den Bauernunruhen der Zeit zu sehen ist, ist klar: Anfang und Ende der sozialen und staatlichen Hierarchie ist der Bauer. Die gehobenen Stände, der Adelsstand und der Klerus, hielten die Landarbeit einerseits für unentbehrlich, andererseits aber für sehr mühselig und damit schlicht für uninteressant. Das Sozialprestige des Bauern war denkbar gering. Eine gewisse Änderung der Einstellung der Gebildeten gegenüber der Landbewirtschaftung trat erst durch das Aufkommen des Humanismus ein. Weil die Gebildeten antike Schriften studierten, entdeckten sie griechische und römische Schriftsteller, die die Bauernarbeit gepriesen und zahlreiche praktische Vorschläge für den Landbau im Altertum hinterlassen hatten. Neu entdeckt und ins Deutsche übersetzt wurden die Schriften von Cato, Varro und Columella. Der Basler Arzt Michael Herr brachte 1538 altrömische Schriften im Druck neu heraus und lenkte die Aufmerksamkeit der Gelehrten auch auf die heimische Landwirtschaft. Indirekt wurde die bäuerliche Arbeit durch den Geisteswandel in der Folge der Reformation aufgewertet, weil die lutherische Ethik das Sinnen und Trachten der Menschen verstärkt auf die Gottes — und Nächstenliebe lenkte. Das häusliche Leben erhielt einen anderen Stellenwert, und der Landbauer, der seinen Beruf als Aufgabe Gottes zu erfüllen suchte, wurde als Glaubensbruder anerkannt.
von der ländlichen Bevölkerung kamen in manchen Gegenden Deutschlands bis zu 40 Prozent

Benutzer Fontane44/Unser Haus steht längst in Flammen – ZUM-Unterrichten

https://unterrichten.zum.de/wiki/Benutzer_Fontane44/Unser_Haus_steht_l%C3%A4ngst_in_Flammen

Unser Haus steht längst in Flammen. Warum Afrikas Stimme in der Klimakrise gehört werden muss ist ein Bericht der Klimaaktivistin und Mitglied der Bewegung Fridays for Future Vanessa Nakate aus dem Jahr 2021 über ihre Arbeit für den Klimaschutz.
(S.91) „84 Prozent der Abholzung sind auf traditionelle Methoden wie Brandrodung