Zur „Stunde der Wintervögel“ sind Naturfreund*innen aufgerufen, eine Stunde lang Vögel von Wohnung, Balkon, Haus oder Garten aus zu erfassen und zu melden.
Lieder berichtet: „Bei der Vogelzählung im Mai 2020 wurden uns im Freistaat 30 Prozent
Die neue Situation forderte einen verstärkten Herdenschutz. Um die Existenz von Weidetierhalter zu sichern muss sich die EU-Agrarpolitik ändern.
Einsatz von Herdenschutzhunden für Schäfer in der Landschaftspflege zu hundert Prozent
Der NABU Thüringen sieht die zaghafte Wolfsentwicklung in Thüringen auf einem guten Weg, der Verband fordert mehr Transparenz bei den Rissdaten.
Zwar ernähren sich Wölfe zu über 95 Prozent von Wildtieren wie Rehen, Wildschweinen
BUND und NABU sprechen sich gegen den geplanten Anbau von Feldfrüchten auf Brachen aus.
Landwirtschaft Die intensive Landwirtschaft nimmt in Deutschland mit über 50 Prozent
Mehr als doppelt so viele Nachtigallen wurden zur Stunde der Gartenvögel, im Vergleich zum Vorjahr, in Thüringen gemeldet. Sorgen bereitet der Haussperling.
„In Thüringen kommt die Nachtigall sogar auf ein Plus von 151 Prozent an Sichtungen
Positionspapier des NABU Thüringen zum naturverträglichen Ausbau der Freiflächenphotovoltaik.
Für ökologisch optimierte Solarparks gelten maximal 40 Prozent modulbedeckter Fläche
Der NABU Thüringen schickt als Kandidaten für die Vorwahl zum Vogel des Jahres 2021 den Kiebitz ins Rennen. Wählt den Kiebitz!
ist im Bestand so stark eingebrochen wie der Kiebitz: seit 1980 um dramatische 93 Prozent
Mehr als 5.000 Menschen haben sich 2020 an der Vogelzählaktion des NABU beteiligt. Der Spatz ergatter wieder den ersten Platz.
Im Vergleich zum Vorjahr gab es bei den Eichelhähern einen Anstieg um bis zu 89 Prozent
Der NABU Thüringen ruft vom 12. bis 14. Mai zur „Stunde der Gartenvögel“ auf / Wie wirkt die Klimakrise auf die Vögel im Garten?
In Thüringen konnte die Türkentaube bei der Zählung in 2022 einen Zuwachs von 10 Prozent
NABU-Insektensommer: Vom 2. bis 11. Juni und vom 4. bis 13. August heißt es: Insekten beobachten und zählen.
Sie bestäuben etwa 80 Prozent der Nutz- und Wildpflanzen und sichern uns so einen
