Wann sind die Glühwürmchen untergwegs? Wie erzeugen sie ihr Licht? Welche Lebensräume brauchen sie? Wie kann man die Glühwürmchen selbst unterstützen?
Hierbei wird etwa 95 Prozent der freigewordenen Energie in Lichtform abgestrahlt.
Der Bauernverband, der BUND, der NABU, sowie der Ökoherz setzen ihren Dialog fort, für mehr Biodiversität in der Landwirtschaft.
Landwirtschaft Die intensive Landwirtschaft nimmt in Deutschland mit über 50 Prozent
War es ein gutes oder schlechtes Storchenjahr, wie viele flügge Jungstörche kamen durch? Die Storchenbilanzen des NABU Thüringen liefern die Antworten.
Trotz dieses Spitzenwertes blieben allerdings 22 Prozent der Nester ohne Nachwuchs
Wann sind die Glühwürmchen untergwegs? Wie erzeugen sie ihr Licht? Welche Lebensräume brauchen sie? Wie kann man die Glühwürmchen selbst unterstützen?
Hierbei wird etwa 95 Prozent der freigewordenen Energie in Lichtform abgestrahlt.
Nach 200 Jahren kehrt der Luchs nach Thüringen zurück. Der NABU Thüringen stellt das faszinierende Tier vor.
Sie haben eine hohe Jungensterblichkeit von bis zu 80 Prozent Ernährung Rehe machen
NABU Thüringen kritisiert „Schadensrechnung“ der Bauernverbände zum Wolf.
2015 existiert in Thüringen ein Förderprogramm, welches die Schäfer mit bis zu 75 Prozent
Der gekürte Vogel des Jahres mag es wild und giftfrei.
Es hat mit 59.267 Stimmen (17,4 Prozent) vor Rauchschwalbe und Kiebitz das Rennen
Fleißige Zähler und zugfaule Wintervögel. Über 5.000 Vogelfreunde beteiligen sich an der „Stunde der Wintervögel“ in Thüringen. Der Haussperling ist Sieger.
diesjährige Ergebnis, bei dem der Haussperling im Vergleich zum Vorjahr um vier Prozent
NABU Thüringen: Positive Entwicklung bei der Zahl der registrierten Wolfsübergriffe im letzten Jahr – Diskussion um Bejagung von Wölfen politisch motiviert
Landwirtschaft Die intensive Landwirtschaft nimmt in Deutschland mit über 50 Prozent
Der NABU Thüringen gratuliert dem Nationalpark Hainich zum 10-jährigen Jubiläum als UNESCO-Weltnaturerbe.
Diese Erfahrungen sind wichtig, auch für eine zukünftige Waldbewirtschaftung.“ 26 Prozent
