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Landeskoordinator Daniel Stich ruft zum Impfen auf: „Schützen Sie sich, andere und unsere gemeinsam errungenen Erfolge“ . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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„Je schneller und je mehr wir impfen, desto niedriger werden aller Voraussicht nach auch im Herbst und Winter die Inzidenzen sein – und desto nachhaltiger werden wir zurückgewonnene Freiheiten genießen können.“ Das sagte Landesimpfkoordinator Daniel Stich bei einem Termin im Impfzentrum Kaiserslautern, das er mit Landrat Ralf Leßmeister und Oberbürgermeister Klaus WeicheI besuchte. „Dass wir dabei mit mehr als 3,5 Millionen Impfungen auf einem guten Weg sind, haben wir auch den Impfzentren und der sehr guten Arbeit vor Ort zu verdanken. Seit ihrer Gründung vor rund einem halben Jahr wurden hier landesweit mehr als 1,9 Millionen Impfungen verabreicht.“
„Diese Quote liegt landesweit im Schnitt bei bis zu 15 Prozent.

Land fördert Projekt zur Trennung von biologischen Zellen mit rund 390.000 Euro . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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Wissenschaftsminister Clemens Hoch hat dem Fraunhofer-Institut für Techno- und Wirtschaftsmathematik ITWM für das Projekt „MATBiZ – Mikrostrukturdesign und additive Herstellung einer Chromatographiesäule zur Trennung von biologischen Zellen“ einen Förderbescheid in Höhe von rund 390.000 Euro überreicht. Das Fraunhofer ITWM möchte im Rahmen von MATBiZ mittels 3D-Druck eine Chromatorgaphiesäule drucken und funktionalisieren, um eine Separation von für die Produktion am besten geeigneten Zellen im Durchfluss zu ermöglichen. Bisher ist die Trennung in der Regel aufwändig und erfolgt in mehreren Prozessschritten.
einen Gesamthaushalt von fast 40 Millionen Euro, davon einen Anteil von über 40 Prozent

Neues Portal bringt Studierende und Unternehmen zusammen . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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Rheinland-pfälzische Studierende sind auf dem Arbeitsmarkt umworben – und folgen nicht selten dem Lockruf in andere Länder. Doch, wie sagt das Sprichwort: „Wozu in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah?“ Will heißen: Möglichkeiten der beruflichen Entwicklung bieten sich auch hierzulande in vielfältiger Weise. Nicht allen aber sind die guten beruflichen Perspektiven hinreichend bekannt. Angebot und Nachfrage müssen noch besser aufeinander abgestimmt werden.
In Rheinland-Pfalz beklagten einer IHK-Unternehmensbefragung zufolge aktuell 39 Prozent