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Minister Clemens Hoch: Jetzt auf Medizinstudienplätze mit Landarzt- und Landkinderarzt-Quote bewerben . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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Mit dem Gesetz zur Sicherstellung der ärztlichen Versorgung in Gebieten mit besonderem öffentlichen Bedarf wurde die bisherige Sicherstellung der hausärztlichen Versorgung in unterversorgten oder von Unterversorgung bedrohten Regionen im Land erweitert: Neben der „Landarztquote“ gibt es nun auch eine „Landkinderarzt-Quote“. Vom 1. bis 30. September 2025 können sich Interessierte nun für die drei Vorabquoten Landkinderarzt, Landarzt und Öffentlicher Gesundheitsdienst (ÖGD) bewerben. Damit stehen jedes Semester insgesamt 25 Medizinstudienplätze an der Johannes Gutenberg-Universität für Menschen zur Verfügung, die sich auf diesem Weg den Traum vom Medizinstudium erfüllen wollen. Das Verfahren sieht vor, dass interessierte Bewerberinnen und Bewerber über das Bewerbungsportal Angaben zu den einschlägigen Auswahlkriterien machen und ihre entsprechenden Bewerbungsunterlagen hochladen.
Ab jetzt sind drei Prozent der zu vergebenden Medizinstudienplätze in Rheinland-Pfalz

Ahnen: 55 Optionen für neue Ganztagsschulen 2009/2010 . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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„Mehr als 100 Bewerbungen für einen Start als Ganztagsschule im Schuljahr 2009/2010 haben eindrucksvoll gezeigt, dass das Landesprogramm mit seinen bundesweit anerkannten konzeptionellen und personellen Rahmenbedingungen weiterhin sehr gefragt ist. Und erfreulicherweise erhalten jetzt 55 Schulen eine Option zur Errichtung einer Ganztagsschule in Angebotsform. Damit kann zum 1. August 2009 die Zahl der nach dem Landesprogramm seit 2001 entstandenen Ganztagsschulen auf mehr als 500 steigen.“ Das unterstrich heute in Mainz Bildungsministerin Doris Ahnen, die ergänzend daran erinnerte, dass im Zuge der Schulstrukturreform künftig jede neue Realschule plus oder jede neue Integrierte Gesamtschule, die aus einer bisherigen Halbtagsschule und einer bisherigen Ganztagsschule entsteht, automatisch insgesamt zur Ganztagsschule wird.
jetzt eine Option erhielten, hätten zum kommenden Schuljahr voraussichtlich fast 80 Prozent

Gesundheitsminister Clemens Hoch: Chance endlich nutzen und Widerspruchslösung gesetzlich regeln – Möglichkeit zur Überkreuzspende prüfen . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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Rheinland-Pfalz setzt sich weiter für die Einführung der Widerspruchslösung ein. Der Ministerrat hat in seiner heutigen Sitzung beschlossen, dass das Land erneut den Gesetzesantrag „Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Transplantationsgesetzes und Einführung der Widerspruchslösung“ gemeinsam mit Nordrhein-Westfalen über den Bundesrat in den Bundestag einbringt. „Der Bund muss die Chance nutzen und die Widerspruchslösung endlich gesetzlich regeln, denn sie ist ein fairer und verantwortungsvoller Weg: Jeder Mensch hat selbstverständlich das Recht, Nein zur Organspende zu sagen. Aber wer nicht aktiv widerspricht kann helfen, Leben zu retten. Für viele Patientinnen und Patienten bedeutet das die Hoffnung auf Zukunft“, sagt Gesundheitsminister Clemens Hoch.
Da sich in Umfragen stabil mehr als 80 Prozent der Bevölkerung positiv zur Organspende

Über 690 Millionen Euro Ausgleichszahlungen für anspruchsberechtigte Krankenhäuser in Rheinland-Pfalz – Gesundheitsminister Hoch: „Wir stärken die Krankenhaus-Infrastruktur in der Pandemie“ . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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Im Rahmen des COVID-19-Krankenhausentlastungsgesetzes wurden seit März 2020 über 690 Millionen Euro an Ausgleichszahlungen für Krankenhäuser in Rheinland-Pfalz ausgezahlt. Damit wurde die Liquidität der Einrichtungen in der Corona-Pandemie erhalten und Erlösausfälle vermieden. Rheinland-Pfalz hatte sich immer wieder auf der Bundesebene für eine Verlängerung und Modifizierung der Verfahren eingesetzt.
Intensivbehandlungsbetten mit Beatmungsmöglichkeit im jeweils notwendigen Umfang, mindestens jedoch 20 Prozent

Doppelhaushalt setzt Schwerpunkt auf Bildung und Wissenschaft . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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Gute und gleiche Bildungschancen für alle zu sichern – dieses Ziel prägt nicht nur den Landeshaushalt in den Jahren 2009 und 2010, sondern auch die Landesgesetze zur Änderung der Schulstruktur sowie zur Bildung eines Sondervermögens Wissen schafft Zukunft. Das unterstrich Doris Ahnen, Ministerin für Bildung, Wissenschaft, Jugend und Kultur, bei den abschließenden Haushaltsberatungen des Mainzer Landtags, der dabei unter anderem auch über diese beiden Gesetze zu entscheiden hatte.
4,4 auf rund 4,8 Milliarden Euro steigen – das entspricht einer Steigerung von 9 Prozent

Resilienz-Ambulanz: Kompetente Beratung zu Fragen rund um Stress und Resilienz . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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Dr. Denis Alt, Staatssekretär im Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit, informierte sich heute über die Resilienz-Ambulanz des Leibniz-Instituts für Resilienzforschung (LIR) in Mainz. Die Resilienz-Ambulanz bietet eine niedrigschwellige Anlaufstelle für Menschen in Stresssituationen – gerade auch in Zeiten der Corona-Pandemie. Grundgedanke der Resilienz-Ambulanz ist es, im Rahmen der Verhaltensprävention zur Reduktion stressassoziierter Erkrankungen beizutragen. Im Zentrum der Arbeit steht, Erkrankungen vorzubeugen und die psychische Gesundheit belasteter Personen aufrechtzuerhalten. In der Resilienz-Ambulanz sollen insbesondere Personen unterstützt werden, die aufgrund von besonderen Lebenslagen oder Mehrfachbelastungen erhöhtem Stress ausgesetzt sind. Ziel ist es, Risikofaktoren zu senken und allgemeine Ressourcen und Kompetenzen zu stärken und aufzubauen.
Aktuelle Statistiken belegen, dass bis zu 30 Prozent der Bevölkerung an einer psychischen

Gefahr durch Hitze: Gesundheitsminister Clemens Hoch und Sozialministerin Dörte Schall setzen auf Schutz besonders gefährdeter Gruppen . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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Die Folgen des Klimawandels stellen Menschen in nahezu allen Lebensbereichen vor neue Herausforderungen. Die Auswirkungen von intensiver Hitze, länger andauernden Hitzewellen und Tropennächten sind vielfältig. Hitzebelastung stellt ein Gesundheitsrisiko für alle Menschen dar. Sie beeinflusst die Leistungsfähigkeit und das Wohlbefinden. Im schlimmsten Fall führt sie zum Tod. Die rheinland-pfälzische Landesregierung hat unter Federführung des Ministeriums für Wissenschaft und Gesundheit daher bereits im Jahr 2023 einen Hitzeaktionsplan aufgelegt. Dieser sieht kurz-, mittel- und langfristige Maßnahmen vor, die von der Landesregierung koordiniert werden. Er dient zu-dem als Hilfestellung und Orientierungsrahmen für Kommunen, um eigene Hitzeaktionspläne zu erstellen. Zum bundesweiten Hitzeaktionstag hat der rheinland-pfälzische Ministerrat den Hitzeaktionsplan nun fortgeschrieben.
dass in Rheinland-Pfalz die Hautkrebszahlen in den vergangenen 20 Jahren um 70,1 Prozent

Beck / Bruch / Ahnen: Programm sichert und schafft Arbeitsplätze . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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„Das bundesweite Konjunkturprogramm wird in Rheinland-Pfalz – wie angekündigt – zügig, zielgenau und effektiv umgesetzt.“ Das unterstrich Ministerpräsident Kurt Beck heute in Mainz gemeinsam mit Innenminister Karl-Peter Bruch und Bildungsministerin Doris Ahnen. Für den Teil der Investitionen, die zusammen mit den Kommunen umgesetzt werden sollen, hat Innenminister Bruch jetzt in einem Schreiben an alle Stadt- und Kreisverwaltungen, die Verwaltungen der Verbandsgemeinden und verbandsfreien Gemeinden in Rheinland-Pfalz sowie an den Bezirkstag der Pfalz die Details zu Antragstellung und Bearbeitung bekannt gemacht. Bildungs- und Jugendministerin Ahnen hat zeitgleich die freien Träger von Kindertagesstätten und Schulen über die Umsetzung des Konjunkturprogramms informiert. „Ein wichtiger Aspekt dabei ist die Bereitstellung konkreter Sanierungsbudgets für Kindertagesstätten und Schulen, die den Jugendämtern für die Kindertagesstätten einerseits sowie den Kreisen und Städten für den Schulbereich andererseits zugeteilt werden. Auf dieser Basis können vor Ort Prioritätenlisten und dann konkrete Förderanträge erarbeitet werden“, betonten die Bildungsministerin und der Innenminister.
umzusetzenden Projekte könnten durch Mittel aus diesem Fonds jeweils bis zu 100 Prozent