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Rund zehn Prozent der Fehltage bei den Berufstätigen gehen auf Erkrankungen der Psyche
Rund zehn Prozent der Fehltage bei den Berufstätigen gehen auf Erkrankungen der Psyche
Rund zehn Prozent der Fehltage bei den Berufstätigen gehen auf Erkrankungen der Psyche
Unterrichtsversorgung an den berufsbildenden Schulen (BBS) im Schuljahr 2008/2009 liegt bei 93,1 Prozent
Um fünf Prozent sollen die Bedarfssätze steigen.
Wissenschaftsminister Clemens Hoch hat dem Fraunhofer-Institut für Techno- und Wirtschaftsmathematik ITWM für das Projekt „MATBiZ – Mikrostrukturdesign und additive Herstellung einer Chromatographiesäule zur Trennung von biologischen Zellen“ einen Förderbescheid in Höhe von rund 390.000 Euro überreicht. Das Fraunhofer ITWM möchte im Rahmen von MATBiZ mittels 3D-Druck eine Chromatorgaphiesäule drucken und funktionalisieren, um eine Separation von für die Produktion am besten geeigneten Zellen im Durchfluss zu ermöglichen. Bisher ist die Trennung in der Regel aufwändig und erfolgt in mehreren Prozessschritten.
einen Gesamthaushalt von fast 40 Millionen Euro, davon einen Anteil von über 40 Prozent
Rheinland-pfälzische Studierende sind auf dem Arbeitsmarkt umworben – und folgen nicht selten dem Lockruf in andere Länder. Doch, wie sagt das Sprichwort: „Wozu in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah?“ Will heißen: Möglichkeiten der beruflichen Entwicklung bieten sich auch hierzulande in vielfältiger Weise. Nicht allen aber sind die guten beruflichen Perspektiven hinreichend bekannt. Angebot und Nachfrage müssen noch besser aufeinander abgestimmt werden.
In Rheinland-Pfalz beklagten einer IHK-Unternehmensbefragung zufolge aktuell 39 Prozent
Medizinstudienplätze ausgebaut; dabei wurde die Zahl der Studienanfängerplätze um 15 Prozent
„Wir als Land investieren weiter in die Krankenhauslandschaft in Rheinland-Pfalz. Mit insgesamt 145,5 Millionen Euro geben wir Mittel in Infrastruktur, Gesundheit, Fach-kräftenachwuchs und die Schaffung nachhaltiger Gebäude“, sagte Gesundheitsminister Clemens Hoch heute bei der Vorstellung des Krankenhausinvestitionsprogramms 2025. Aus dem Programm erhalten die Krankenhäuser in Rheinland-Pfalz in diesem Jahr 80,5 Millionen Euro für bauliche Investitionen. Mit den 65 Millionen Euro als Pauschalförderung, die in zwei Raten in diesem Jahr ausgezahlt werden, fördert das Land somit die Krankenhäuser mit insgesamt 145,5 Millionen Euro. „Das Land bleibt in turbulenten Zeiten mit der Krankenhausreform vor der Tür ein verlässlicher Partner für unsere Krankenhäuser um gemeinsam mit den Trägern in die stationäre Gesundheitsversorgung zu investieren. Wir übernehmen als Land Verantwortung und schaffen moderne bauliche Voraussetzungen um ein hochwertiges medizinisches Angebot zu ermöglichen“, so Gesundheitsminister Hoch.
Von den rund 203 Millionen Euro kommen 30 Prozent, also rund 61 Millionen Euro vom
Krankenhauszukunftsfonds erstmals abgerufen werden, sobald mindestens Kosten in Höhe von 30 Prozent