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Ahnen: 55 Optionen für neue Ganztagsschulen 2009/2010 . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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„Mehr als 100 Bewerbungen für einen Start als Ganztagsschule im Schuljahr 2009/2010 haben eindrucksvoll gezeigt, dass das Landesprogramm mit seinen bundesweit anerkannten konzeptionellen und personellen Rahmenbedingungen weiterhin sehr gefragt ist. Und erfreulicherweise erhalten jetzt 55 Schulen eine Option zur Errichtung einer Ganztagsschule in Angebotsform. Damit kann zum 1. August 2009 die Zahl der nach dem Landesprogramm seit 2001 entstandenen Ganztagsschulen auf mehr als 500 steigen.“ Das unterstrich heute in Mainz Bildungsministerin Doris Ahnen, die ergänzend daran erinnerte, dass im Zuge der Schulstrukturreform künftig jede neue Realschule plus oder jede neue Integrierte Gesamtschule, die aus einer bisherigen Halbtagsschule und einer bisherigen Ganztagsschule entsteht, automatisch insgesamt zur Ganztagsschule wird.
jetzt eine Option erhielten, hätten zum kommenden Schuljahr voraussichtlich fast 80 Prozent

Ahnen: Unterrichtsversorgung und Personalplanung haben für Landesregierung hohe Priorität . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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„Mit einer kontinuierlichen Einstellungspolitik über mehr als zehn Jahre hinweg, der gezielten Schaffung neuer Lehrerplanstellen sowie mit dem frühzeitigen Start von Seiten- und Quereinsteigerprogrammen sichert die Landesregierung die Versorgung der Schulen mit Lehrkräften.“ Das unterstrich Bildungsministerin Doris Ahnen heute anlässlich der aktuellen Stunde im Landtag und wies den CDU-Vorwurf einer „falschen und verfehlten Personalpolitik“ entschieden zurück.
Lehramtsstudiengängen liegt im zu Ende gehenden Wintersemester diese Zahl um mehr als 80 Prozent

Stärkung der kinderärztlichen Versorgung in Rheinland-Pfalz – Gesetzentwurf für „Landkinderarzt-Quote“ liegt vor . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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Ist ein Kind krank, ist eine wohnortnahe ärztliche Versorgung wichtig, denn oft bestehen große Unsicherheiten und Ängste bei Eltern und Kindern. Auch wenn die ambulante kinder- und jugendärztliche Abdeckung in Rheinland-Pfalz derzeit flächendeckend gewährleistet ist, bestehen bereits heute regionale Unterschiede in der Versorgungslage. Darüber hinaus zeichnet sich ab, dass es in manchen ländlichen Regionen zunehmend schwieriger für Praxisinhaberinnen und -inhaber wird, eine Nachfolgerin oder einen Nachfolger zu finden. Um dieser fortschreitenden Entwicklung aktiv entgegenzutreten plant Gesundheitsminister Clemens Hoch die Einführung einer „Landkinderarzt-Quote“ analog zur bestehenden „Landarztquote“. Ein entsprechender Gesetzentwurf wurde in der heutigen Ministerratssitzung vorgestellt. Das Ziel ist eine gute medizinische Versorgung für Kinder und Jugendliche weiter-hin zu gewährleisten und die ambulante kinder- und jugendärztliche Versorgung im gesamten Land zu stärken.
„Drei Prozent der zu vergebenden Medizinstudienplätze in Rheinland-Pfalz sollen nach

Doppelhaushalt setzt Schwerpunkt auf Bildung und Wissenschaft . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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Gute und gleiche Bildungschancen für alle zu sichern – dieses Ziel prägt nicht nur den Landeshaushalt in den Jahren 2009 und 2010, sondern auch die Landesgesetze zur Änderung der Schulstruktur sowie zur Bildung eines Sondervermögens Wissen schafft Zukunft. Das unterstrich Doris Ahnen, Ministerin für Bildung, Wissenschaft, Jugend und Kultur, bei den abschließenden Haushaltsberatungen des Mainzer Landtags, der dabei unter anderem auch über diese beiden Gesetze zu entscheiden hatte.
4,4 auf rund 4,8 Milliarden Euro steigen – das entspricht einer Steigerung von 9 Prozent

Gesundheitsminister Clemens Hoch hält Grußwort auf dem 128. Deutschen Ärztetag in Mainz – „Eine gute medizinische Versorgung muss für alle verfügbar sein“ . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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Vom 7. bis 10. Mai tagt der 128. Deutschen Ärztetag in der Mainzer Rheingoldhalle. Gemeinsam diskutieren und beraten die Teilnehmenden über gesundheits- und sozialpolitische Themen. Der rheinland-pfälzische Gesundheitsminister Clemens Hoch begrüßte die 250 Delegierten von Ärztekammern aus ganz Deutschland in der Landehauptstadt. Hoch sprach über die Rahmenbedingungen, die es braucht, damit medizinische Versorgung in der Fläche vorgehalten werden kann und über die Menschen in der Gesundheitsversorgung, ohne die eine gute medizinische Betreuung nicht möglich ist. „Das gemeinsame Ziel muss sein, allen Menschen eine hochwertige medizinische und pflegerische Versorgung zu bieten“, so Hoch.
Legislaturperiode erfolgt eine weitere Erhöhung der Studienplätze um mehr als zehn Prozent

Gesundheitsminister Clemens Hoch: Materiallager für Schutzausrüstung in Andernach als wichtiger Baustein der Prävention – Land investiert 8,2 Millionen für Neubau . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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Gesundheitsminister Clemens Hoch gab heute in Andernach gemeinsam mit Alexander Wilhelm, Geschäftsführer des Landeskrankenhauses Rheinland-Pfalz (AöR) den Startschuss für den Neubau eines Materiallagers zur Vorhaltung einer strategischen Landesreserve an persönlicher Schutzkleidung für einen eventuellen Pandemiefall oder eine vergleichbare Krisensituation. Die Corona-Pandemie hat nachdrücklich aufgezeigt, welche Gefahren für die Ausbreitung von Infektionen bestehen, wenn es an derartiger Ausstattung mangelt. Es ist der Landesregierung ein ernstes Anliegen, in der Zukunft entsprechend vorbereitet zu sein. So hatte der rheinland-pfälzische Ministerrat entschieden, ein Materiallager für persönliche Schutzausrüstung beim Landeskrankenhaus in Andernach anzusiedeln.
Materiallagers, sind aktuell auf 8,2 Millionen Euro angesetzt und werden zu 100 Prozent

Beck / Bruch / Ahnen: Programm sichert und schafft Arbeitsplätze . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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„Das bundesweite Konjunkturprogramm wird in Rheinland-Pfalz – wie angekündigt – zügig, zielgenau und effektiv umgesetzt.“ Das unterstrich Ministerpräsident Kurt Beck heute in Mainz gemeinsam mit Innenminister Karl-Peter Bruch und Bildungsministerin Doris Ahnen. Für den Teil der Investitionen, die zusammen mit den Kommunen umgesetzt werden sollen, hat Innenminister Bruch jetzt in einem Schreiben an alle Stadt- und Kreisverwaltungen, die Verwaltungen der Verbandsgemeinden und verbandsfreien Gemeinden in Rheinland-Pfalz sowie an den Bezirkstag der Pfalz die Details zu Antragstellung und Bearbeitung bekannt gemacht. Bildungs- und Jugendministerin Ahnen hat zeitgleich die freien Träger von Kindertagesstätten und Schulen über die Umsetzung des Konjunkturprogramms informiert. „Ein wichtiger Aspekt dabei ist die Bereitstellung konkreter Sanierungsbudgets für Kindertagesstätten und Schulen, die den Jugendämtern für die Kindertagesstätten einerseits sowie den Kreisen und Städten für den Schulbereich andererseits zugeteilt werden. Auf dieser Basis können vor Ort Prioritätenlisten und dann konkrete Förderanträge erarbeitet werden“, betonten die Bildungsministerin und der Innenminister.
umzusetzenden Projekte könnten durch Mittel aus diesem Fonds jeweils bis zu 100 Prozent