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Wissenschaftsminister Clemens Hoch: Fraunhofer Institut für Mikrotechnik und Mikrosysteme IMM ist Innovationstreiber . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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Der Erweiterungsbau des Fraunhofer Institutes für Mikrotechnik und Mikrosysteme IMM Mainz ist offiziell eröffnet. „Als Innovationstreiber ist das Fraunhofer IMM bereits heute eine wichtige Adresse in Zukunftsfeldern und Schlüsseltechnologien und leistet einen substantiellen Beitrag dazu, dass die Forschungsleistungen in Mainz und in Rheinland-Pfalz national und international noch sichtbarer werden. „Es ist unverzichtbare Partner, wenn es darum geht, rheinland-pfälzische Wissenschaft und Unternehmen führend bei den Technologien der Zukunft zu machen – auch in Bezug auf das zentrale Thema Biotechnologie“, sagte Wissenschaftsminister Clemens Hoch bei seiner Rede anlässlich der Eröffnungsfeier. Die Fraunhofer-Gesellschaft, Bund und Land hätten sich daher entschieden, dem Fraunhofer IMM durch einen Erweiterungsbau die Möglichkeit zu geben, sich noch zukunftsfähiger aufzustellen, am Markt auszurichten, dem Fraunhofer IMM langfristig Wachstumsmöglichkeiten zu eröffnen und somit Institut und Standort nachhaltig zu stärken.
Die Finanzierung erfolgte zu 50 Prozent aus Mitteln des Europäischen Fonds für Regionale

Wissenschaftsminister Hoch: Eine Million Euro für Gleichstellungsmaßnahmen an rheinland-pfälzischen Hochschulen . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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„Wir brauchen in Lehre und Forschung mehr qualifizierte Frauen an unseren Hochschulen – gerade in den Bereichen und Positionen, in denen sie aktuell noch stark unterrepräsentiert sind, wie den MINT-Fächern und den Professuren. Ihre Kompetenzen und ihr Know-how sind unverzichtbar, um eine chancengerechte Wissenschaft zu fördern. Es freut mich sehr, dass die Landesregierung mit einer Förderung von einer Million Euro die Hochschulen dabei unterstützen kann, diesem Ziel näherzukommen“, so Wissenschaftsminister Clemens Hoch anlässlich der Vorstellung des neuen Gleichstellungsprogramms der Landesregierung.
Gerade einmal 28,4 Prozent der Professuren an den rheinland-pfälzischen Universitäten

Schmitt/Hoch: Rheinland-Pfalz ist starker Pharmastandort . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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Wirtschaftsministerin Daniela Schmitt und Gesundheitsminister Clemens Hoch haben vor rund 200 Teilnehmerinnen und Teilnehmern das 20. PharmaForum in der Rheingoldhalle in Mainz eröffnet. Leitthema war in diesem Jahr die medizinische Biotechnologie als Schlüsselindustrie.
Gesundheitswirtschaft nahm im Jahr 2021 gegenüber dem Vorjahr preisbereinigt um 69 Prozent

Impfzentren spielen mit fast 1,5 Millionen Impfungen wichtige Rolle in Impfkampagne – Lewentz und Stich danken kommunaler Familie . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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Seit Beginn der Corona-Schutzimpfungen in den rheinland-pfälzischen Impfzentren am 7. Januar sind dort in den rund vier Monaten bis Ende Mai bereits knapp 1,5 Millionen Impfungen verabreicht worden. Knapp eine Million Rheinland-Pfälzerinnen und Rheinland-Pfälzer haben in den 32 Impfzentren ihre Erstimpfung erhalten, gut 500.000 bereits beide Impfungen. „Die Impfzentren sind eine ganz wichtige Säule der rheinland-pfälzischen Impfkampagne. Sie bleiben auch im Rahmen der durch den Bund zugelieferten Impfstoffmengen neben den niedergelassenen Ärzten ein wichtiger Baustein für schnelle und verlässliche Impfungen. Für die reibungslose Errichtung und den bestens organisierten Betrieb gebührt der kommunalen Familie ein großer Dank“, sagten Innenminister Roger Lewentz und Landes-Impfkoordinator Daniel Stich beim Besuch der Impfzentren in Koblenz und Lahnstein.
Corona-Schutzimpfungen in Rheinland-Pfalz haben die Impfzentren bisher einen Anteil von rund 60 Prozent

Wegfall der Impfpriorisierung: Anmeldesysteme des Landes laufen stabil – Terminpool der Priogruppen 1 und 2 zu großen Teilen geleert . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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Nach dem deutschlandweiten Wegfall der Impfpriorisierung am heutigen Montag haben sich in Rheinland-Pfalz bis zum späten Mittag gut 47.000 Menschen für einen Termin in einem Impfzentrum registriert. Das Online-Portal des Landes lief dabei stabil, technische Probleme gab es bisher nicht.
Damit haben bezogen auf die Gesamtbevölkerung bisher rund 44 Prozent der Rheinland-Pfälzerinnen

Rheinland-Pfalz stellt Zweitimpfungen bei AstraZeneca um . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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Bereits begonnene Impfserien mit AstraZeneca werden in den rheinland-pfälzischen Impfzentren von Montag an grundsätzlich mit einem mRNA-Impfstoff beendet – aktuell also mit den Impfstoffen von Biontech oder Moderna. Darüber hinaus werden künftig mit AstraZeneca beginnende Impfserien in den Impfzentren in einer verkürzten Frist von mindestens vier Wochen mit einem mRNA-Impfstoff beendet. Rheinland-Pfalz schließt sich damit dem bundesweiten Vorgehen auf Basis einer heutigen Sondersitzung der Gesundheitsministerkonferenz (GMK) an. Grundlage ist eine Mitteilung der Ständigen Impfkommission (Stiko), die diese heterologen Impfungen aufgrund der höheren Wirksamkeit sowie der Möglichkeit, die Zweitimpfung eher durchzuführen, empfiehlt.
Quote von nicht wahrgenommenen Terminen in den Impfzentren von aktuell rund 15 Prozent

24,2 Millionen Euro für die Erweiterung des Fraunhofer-Institutes für Experimentelles Softwareengineering IESE – Wissenschaftsminister Clemens Hoch beim Spatenstich . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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„Das Fraunhofer IESE ist als Innovationstreiber bereits heute eine der führenden Adressen in zentralen Zukunftsfeldern und Schlüsseltechnologien. Mit seinem Engagement trägt das Institut maßgeblich dazu bei, dass die Forschungsleistungen in Kaiserslautern und Rheinland-Pfalz national wie international noch sichtbarer werden. Deshalb fördert das Land das Fraunhofer IESE nicht nur durch den Bau eines Erweiterungsgebäudes, sondern institutionell und bereits von Anfang an auch durch gezielte Projektförderungen in ihren Forschungsbereichen“, sagt Wissenschaftsminister Clemens Hoch beim Spatenstich des Erweiterungsbaus des Fraunhofer IESE. Der Bau werde das Institut nicht nur dabei stärken, seine herausragende Stellung für die Region, das Land und die Wirtschaft weiterhin zu sichern, sondern schaffe gleichzeitig auch den dringend benötigten Raum für neue, zukunftsweisende Forschung, so der Minister.
Ergänzt wird die Landesförderung durch eine Beteiligung des Bundes in Höhe von 30 Prozent

Impfzentren starten Ausgabe der Impfnachweise mit QR-Code für digitalen Impfpass – Land erhält Zusatzlieferung AstraZeneca . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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Alle 32 Impfzentren in Rheinland-Pfalz sind vom morgigen Mittwoch an technisch in der Lage, nach der Corona-Schutzimpfung einen Impfnachweis mit QR-Code zum Erstellen des digitalen Impfpasses auszustellen. Das erläuterte Gesundheitsminister Clemens Hoch bei einem Termin mit Landesimpfkoordinator Daniel Stich und Heiko Sippel, Landrat des Landkreises Alzey-Worms, im Impfzentrum Alzey. „Die Rheinland-Pfälzerinnen und Rheinland-Pfälzer, die in einem Impfzentrum geimpft werden, werden landesweit spätestens Ende dieser Woche beim Auschecken nach der Impfung einen Impfnachweis mit QR-Code erhalten. Anschließend müssen sie diesen lediglich mit der vom Bund beziehungsweise vom RKI zur Verfügung gestellten Corona-Warn-App oder der CovPass-App einscannen und haben dann ihren digitalen Impfpass im Handy hinterlegt.“ Zusätzlich erhalten die Personen den Impfnachweis mit QR-Code auch als E-Mail. Hoch wies darauf hin, dass es sich bei der digitalen Variante um eine zusätzliche Option handelt – auch der Nachweis auf Papier und im Impfpass bleibe anerkannt.
Bereits jetzt hätten in dieser Gruppeüber 80 Prozent eine Erst- und fast 50 Prozent

1,95 Milliarden für Wissenschaft und Gesundheit in Rheinland-Pfalz – Minister Clemens Hoch stellt Schwerpunkte vor: Aufwüchse an finanziellen Mitteln in allen Bereichen vorgesehen . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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Clemens Hoch, Minister für Wissenschaft und Gesundheit, hat im Landtag den Haushaltsplan seines Ministeriums für den Doppelhaushalt 2023/2024 vorgestellt. In einem weltweit schwierigen Jahr, das nach wie vor geprägt ist von der Pandemie, dem russischen Angriffskrieg in der Ukraine, der Inflation und der Energiekrise erhöht sich der Etat seines Hauses auf 1,95 Milliarden Euro.
Das bedeutet einen Aufwuchs gegenüber 2022 um 67,6 Millionen Euro oder 7,5 Prozent