„Beim Lesen erfahre ich, was Menschen denken und fühlen“, sagt Kirsten Boie. Sie ist eine der großen Kinderbuchautorinnen unserer Zeit. Hier Auszüge aus ihrem Gespräch mit Inka Kiwit im KiKA-Podcast „Generation Alpha“.
Richtige“ Leser*innen – jetzt und in Zukunft Untersuchungen zeigen, dass es um die 30 Prozent
Diversität in den Medien – darüber sprechen Dr. Maria Furtwängler (Co-Gründerin „MaLisa Stiftung“) und Ferda Ataman (Gründerin „Neue Deutsche Medienmacher:innen“) mit Host Daniel Fiene.
Das liegt daran, dass in Deutschland sowieso 40 Prozent aller Kinder und Jugendlichen
„Mir wurden ja auch als junger Person mit Behinderung viele Türen geöffnet. Und es musste einfach diese Menschen geben, die sich das vorstellen konnten,“ sagt Judyta Smykowski im Gespräch mit Host Ann-Kathrin Canjé.
Judyta Smykowski: Na ja, Sie haben es ja eingangs schon gesagt, dass es zehn Prozent
Beim „Junior ESC“ treten jedes Jahr Kinder und Jugendliche zwischen neun und 14 Jahren aus verschiedenen europäischen Ländern mit ihrer Stimme und ihrem Song an.
Außerdem gibt es beim JESC die Vorgabe, mindestens 60 Prozent des Songs in Landessprache
Constanze Knöchel, Leiterin des Bereichs Nonfiktion in der ZDF-Hauptredaktion Kinder und Jugend, spricht mit Inka Kiwit über die Kindernachrichten „logo!“. In der Podcast-Folge geht es unter anderem darum, wie es der Redaktion gelingt, eine beunruhigende Weltlage für Kinder verständlich aufzubereiten, wie sich das Angebot auf den verschiedenen Plattformen positioniert und warum auch viele Erwachsene gerne „logo!” schauen.
Also zu Hochzeiten gucken tatsächlich 50 Prozent der 3- bis 13-jährigen „logo!
„Ich wünsche mir für die Generation Alpha, dass sie ohne Vorurteile aufwächst.“ – „Wir sind heute einen Schritt weiter“, findet Leni Bolt. Je mehr Diversität Medien zeigen, desto mehr Vorbilder können alle Menschen finden.
Suzanna Randall: Da bin ich hundert Prozent bei Leni.
KiKA-Redakteur Rafael Bies spricht mit Inka Kiwit über Nachhaltigkeit bei KiKA. Im Gespräch geht es um nachhaltige Medienproduktionen, welche Aufgaben Kindermedien für die heranwachsende Generation haben und die Frage, wie KiKA mit dem Thema umgeht.
Beispiel haben wir mit „Team Timster“ angestoßen, es gibt ein Muss-Kriterium, dass 50 Prozent
Auf kika.de und im KiKA-Player werden alle Inhalte zum Thema Diversität gebündelt, auf kikaninchen.de und in der KiKANiNCHEN-App finden Vorschulkinder altersgerechte Angebote.
Allein deshalb, weil rund 40 Prozent der Kinder und Jugendlichen in Deutschland einen
Kathrin Demmler wünscht sich für Kinder und Jugendliche, dass sie Medien als Instrument zur gesellschaftlichen Teilhabe nutzen. Für sie ist Medienkompetenz das Werkzeug für die Zukunft.
steht, nämlich die 258. 258 Minuten, also mehr als vier Stunden, verbringen 89 Prozent
Matthias Franzmann, Leiter der Redaktion Vorschule, im Gespräch mit Inka Kiwit über die explorativen Vorschulangebote bei KiKA, die Kinder unterhalten, fördern, bilden und beteiligen.
Matthias Franzmann: Das würde ich zu hundert Prozent bestätigen, ja.
