Dein Suchergebnis zum Thema: Prozent

Fortbewegung nach MaaS – Futurium

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Kennst du das? Du willst von A nach B und benötigst dafür drei verschiedene Verkehrsmittel: ÖPNV, Elektroroller, Carsharing. Jede Fahrt planst, buchst und rechnest du einzeln ab. Das ist umständlich. Doch stell dir vor, es gibt eine Anwendung, die alle Transportmöglichkeiten bündelt und buchbar macht. Deine Fahrt wird zu einer flüssigen, integrierten Erfahrung, maßgeschneidert für dich – Dank MaaS.
Potsdam sind, lieferte die Studie interessante Einblicke: „Wenngleich das Auto mit 31 Prozent

Prothesen weltweit – Futurium

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Schätzungsweise mehr als 30 Millionen Menschen in Afrika, Asien und Lateinamerika brauchen Prothesen.[1] Welche Rolle der 3D-Druck dabei spielt, erklärt Heinz Trebbin. Der Orthopädietechnikermeister war von 2004 bis 2010 Vorstandsmitglied der Internationalen Gesellschaft für Prothetik und Orthetik (ISPO).
Studien zeigen, dass 80 Prozent [2] der Menschen mit körperlichen Einschränkungen

Tierisch riskant – Futurium

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Gerade beginnt sich die Welt an COVID-19 zu gewöhnen, schon ist die nächste Zoonose da: Affenpocken. Der Name sagt es schon – eine Krankheit, die von Tieren stammt und jetzt auch Menschen infiziert. Auch wenn sich diese zwei Erreger auf unterschiedliche Weise verbreiten und ihre Gefahr unterschiedlich zu bewerten ist, ist eines klar: Durch die menschlichen Eingriffe in die Natur steigt das Risiko, dass Erreger von Tieren auf Menschen überspringen. Wie das passiert und was wir dagegen tun können, erläutern wir hier.
Etwa 40 Prozent der unbekannten Viren, die im Tierreich vorkommen, könnten potenziell

Die Suche nach dem Mikroplastik – Futurium

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Im Meer treiben nicht nur große Plastikgegenstände, sondern vor allem auch winzig kleine Kunststoffpartikel. Inzwischen wissen Forscher*innen, dass dieses sogenannte Mikroplastik heute in allen Meeresregionen vorkommt, und dass selbst das arktische Meereis belastet ist. Der Wissenschaftler Gunnar Gerdts vom Alfred-Wegener-Institut (AWI) versucht, das Ausmaß dieser Verschmutzung zu erfassen. Dazu ist er regelmäßig auf See unterwegs. Und in seinem Labor auf Helgoland analysiert er die Krümel mit Hightech-Geräten.
Wir haben schon Proben analysiert, in denen 97 Prozent des Mikroplastiks zunächst

Eingriff ins Leben? – Futurium

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Wird mithilfe gentechnischer Werkzeuge das Erbgut von Eizellen, Spermien, deren Vorläuferzellen oder von frühen Embryos verändert, sprechen Wissenschaftler*innen von Keimbahneingriffen. Sie könnten laut Deutschem Ethikrat – einem Expert*innengremium – in Zukunft eingesetzt werden, um 1.) erbliche Erkrankungen zu vermeiden, 2.) um vorbeugend Erkrankungsrisiken zu senken oder 3.) um die Eigenschaften oder Fähigkeiten kommender Generationen zu verbessern (Enhancement).
das Risiko der Nachkommen von Lulu und Nana geringer sein, an HIV zu erkranken. 100