Dein Suchergebnis zum Thema: Prozent

Ein Kaffee mit "Miau" – Futurium

https://futurium.de/de/blog/lulu

Die Kinder lieben sie, und auch bei den Erwachsenen kommt sie gut an: Roboter Lulu serviert Kaffee und Kuchen und zeigt als rollende Kellnerin im Restaurant des Futuriums, was in ihr steckt. Und sogar die Kolleg*innen sind vom Serviceroboter angetan.
(IFR) rasant: 2022 wurden über 24.500 Einheiten verkauft – ein Anstieg von 125 Prozent

„Was in Maßen ein Segen ist, wird im Übermaß zum Problem“ – Futurium

https://futurium.de/blog/was-in-massen-ein-segen-ist-wird-im-uebermass-zum-problem

Er ernährt die Welt – und gefährdet sie zugleich: Stickstoff ist für das Pflanzenwachstum unverzichtbar, doch sein Übermaß bringt Umwelt, Klima und Artenvielfalt aus dem Gleichgewicht. Der Agrar- und Geowissenschaftler Professor Thomas Scholten ist Mitglied der Deutschen Akademie der Technikwissenschaften (acatech) und lehrt an der Eberhard-Karls-Universität in Tübingen. Er erklärt, warum die Landwirtschaft beim Stickstoffproblem eine Schlüsselrolle spielt und wie moderne Technologien helfen können.
ist ein chemisches Element und der Hauptbestandteil unserer Atmosphäre – etwa 78 Prozent

„Was in Maßen ein Segen ist, wird im Übermaß zum Problem“ – Futurium

https://futurium.de/de/blog/was-in-massen-ein-segen-ist-wird-im-uebermass-zum-problem

Er ernährt die Welt – und gefährdet sie zugleich: Stickstoff ist für das Pflanzenwachstum unverzichtbar, doch sein Übermaß bringt Umwelt, Klima und Artenvielfalt aus dem Gleichgewicht. Der Agrar- und Geowissenschaftler Professor Thomas Scholten ist Mitglied der Deutschen Akademie der Technikwissenschaften (acatech) und lehrt an der Eberhard-Karls-Universität in Tübingen. Er erklärt, warum die Landwirtschaft beim Stickstoffproblem eine Schlüsselrolle spielt und wie moderne Technologien helfen können.
ist ein chemisches Element und der Hauptbestandteil unserer Atmosphäre – etwa 78 Prozent

Future Mobility Simulator – Futurium

https://futurium.de/de/future-mobility-simulator

Für die Mobilität der Zukunft gibt es viele Ideen, doch manche Idee erzeugt neue Probleme. Deshalb nutzen Wissenschaftler*innen und Stadtplaner*innen Simulationen, um ihre Ideen zu testen, bevor sie diese in der Stadt umsetzen. Im Futurium Lab kannst du mit dem Future Mobility Simulator ausprobieren, wie verschiedene Ideen die Stadt der Zukunft verändern könnten. Die interaktive Stadtsimulation basiert auf Modellen, die auch in der echten Stadtplanung verwendet werden.
Simulationen verschiedene Zukünfte erkunden In Deutschland ist der Verkehr für 20 Prozent

Future Mobility Simulator – Futurium

https://futurium.de/future-mobility-simulator

Für die Mobilität der Zukunft gibt es viele Ideen, doch manche Idee erzeugt neue Probleme. Deshalb nutzen Wissenschaftler*innen und Stadtplaner*innen Simulationen, um ihre Ideen zu testen, bevor sie diese in der Stadt umsetzen. Im Futurium Lab kannst du mit dem Future Mobility Simulator ausprobieren, wie verschiedene Ideen die Stadt der Zukunft verändern könnten. Die interaktive Stadtsimulation basiert auf Modellen, die auch in der echten Stadtplanung verwendet werden.
Simulationen verschiedene Zukünfte erkunden In Deutschland ist der Verkehr für 20 Prozent

Hybrid Catalogue House – Futurium

https://futurium.de/hybrid-catalogue-house

Warum sollten wir in Zukunft nur noch an einem Ort leben? Das Designkollektiv Refunc hat eine Vision für temporäres Wohnen entwickelt, das fast keine Ressourcen benötigt: das Hybrid Catalogue House. Dieses Haus ist leicht zu transportieren und kann an jedem Ort aus lokalen Gegenständen und Materialien und mit lokalem Wissen aufgebaut werden. Und es kann genauso schnell wieder abgebaut werden. Denn es funktioniert nach dem Prinzip der Kreislaufwirtschaft.
Diese Denkweise ist heute noch eine echte Ausnahme. 37 Prozent des Abfalls, der in

Hybrid Catalogue House – Futurium

https://futurium.de/de/hybrid-catalogue-house

Warum sollten wir in Zukunft nur noch an einem Ort leben? Das Designkollektiv Refunc hat eine Vision für temporäres Wohnen entwickelt, das fast keine Ressourcen benötigt: das Hybrid Catalogue House. Dieses Haus ist leicht zu transportieren und kann an jedem Ort aus lokalen Gegenständen und Materialien und mit lokalem Wissen aufgebaut werden. Und es kann genauso schnell wieder abgebaut werden. Denn es funktioniert nach dem Prinzip der Kreislaufwirtschaft.
Diese Denkweise ist heute noch eine echte Ausnahme. 37 Prozent des Abfalls, der in

Smarter bauen mit Hightech-Materialien – Futurium

https://futurium.de/de/blog/smarter-bauen-mit-hightech-materialien

Die Weltbevölkerung wächst – und mit ihr der Bedarf an Wohnraum. Der weltweite Boom der Baubranche[1] verbraucht mehr und mehr Ressourcen und belastet die Umwelt. Leistungsfähige und umweltfreundliche Materialien könnten das in Zukunft ändern. Wir stellen einige davon vor.
nachhaltige Baustoff Stahl und Beton, so könnte das laut einer Studie[11] 14 bis 31 Prozent