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Von Sushi, Orangenschalen und sich selbst heilendem Beton – Futurium

https://futurium.de/de/blog/mehr-sushi-kleidung-aus-orangenschalen-oder-selbstreparierender-beton

Wenn wir als Menschheit die Klima- und Biodiversitätskrise abwenden und innerhalb der planetaren Grenzen – den ökologischen Grenzen der Erde – bleiben wollen, müssen wir nachhaltiger mit Rohstoffen umgehen. Diese Forderung klingt einfach, aber auch sehr abstrakt. Wie könnte ein nachhaltiger Umgang mit Rohstoffen im Alltag konkret aussehen? Und was würde dies für Wirtschaft, Gesellschaft und jede*n Einzelne*n bedeuten? In diesem Beitrag stellen wir euch drei Inspirationen für ein „rohstoffleichteres“ Leben“ vor.
In Deutschland werden 90 Prozent aller genutzten mineralischen Rohstoffe zur Herstellung

Die Erde im Schwitzkasten – Futurium

https://futurium.de/de/natur/energiefaenger/die-erde-im-schwitzkasten

Ein Hitzerekord jagte in den letzten Jahren den nächsten. Es folgten Dürreperioden, Jahrhundertstürme und Überschwemmungen, wie die Welt sie bisher noch nicht gekannt hat. Zufall? Ausgeschlossen, sagen Klimaexpert*innen. Und belegen die ansteigende Fieberkurve der Erde mit Zahlen und Fakten.
Über 90 Prozent der anthropogenen CO₂-Emissionen entstehen derzeit durch die Nutzung

Wirtschaften ohne Wachstum? – Futurium

https://futurium.de/de/mensch/wie-gross-ist-meine-welt/wirtschaften-ohne-wachstum

Oft heißt es, die Wirtschaft eines Landes solle wachsen, damit auch der Wohlstand wächst. Das Wachstum gemessen am BIP kann aber auch durch die Aufräumarbeiten im Anschluss an eine Naturkatastrophe ansteigen. Und es sagt jedoch nichts über den Zustand der Natur, den sozialen Zusammenhalt oder die Zufriedenheit der Menschen aus.
Deutschland oder die USA haben oft nur begrenzte Wachstumsraten von zwei bis drei Prozent

„Wir erfassen die Gefühle der Menschen in Echtzeit“ – Futurium

https://futurium.de/de/blog/wir-erfassen-die-gefuehle-der-menschen-in-echtzeit

Das interdisziplinäre Projekt „Deine emotionale Stadt“ („Your emotional City“) will verstehen, wie städtische Umgebungen unsere Emotionen, unser Verhalten und unsere psychische Gesundheit beeinflussen. Mithilfe einer App sammeln Forscher*innen wie Dr. Shadi Bagherzadeh Azbari in Echtzeit Daten darüber, wie die Hauptstadt auf ihre Bewohner*innen wirkt. Im Interview mit Online-Redakteurin Ludmilla Ostermann erklärt die Neurowissenschaftlerin, Psychologin und Forscherin der Forschungsgruppe Neurourbanistik an der Charité, wie die Urban Mind App funktioniert und wie das Projekt dazu beitragen kann, dass wir Städte in Zukunft positiver erleben.
Stadtbewohner*innen ein erhöhtes Risiko für psychische Erkrankungen haben – um 40 Prozent

Datenstädte – Futurium

https://futurium.de/de/blog/datenstaedte

Viele Städte wollen die Digitalisierung für sich nutzen. Dafür arbeiten sie oftmals mit großen Technologieunternehmen zusammen und werden zu „Smart Cities“. Welche Vor- und Nachteile haben solche digitalisierten Städte?
Bis zu 30 Prozent weniger von ihnen verbraucht New Songdo City gegenüber nicht-digitalisierten

Bitte keine Werbung – Futurium

https://futurium.de/de/blog/bitte-keine-werbung

Täglich begegnen wir etwa 5000 Werbebotschaften – ob als Plakate, Flyer, im Fernsehen oder digital. Für die ungeliebte Werbung in unseren Briefkästen und auf Plakaten in der Stadt fallen jedes Jahr sogar mehrere hundert Kilogramm Papier pro Person an. Reklame verursacht allerdings nicht allein große Müllberge, sondern weckt in uns den Wunsch, mehr Dinge besitzen zu wollen.
erzielte das Bürgerbündnis aus Linken und Grünen bei der Stadtwahl 2014 über 40 Prozent

Ein Kaffee mit „Miau“ – Futurium

https://futurium.de/blog/lulu

Die Kinder lieben sie, und auch bei den Erwachsenen kommt sie gut an: Roboter Lulu serviert Kaffee und Kuchen und zeigt als rollende Kellnerin im Restaurant des Futuriums, was in ihr steckt. Und sogar die Kolleg*innen sind vom Serviceroboter angetan.
(IFR) rasant: 2022 wurden über 24.500 Einheiten verkauft – ein Anstieg von 125 Prozent

Ein Kaffee mit „Miau“ – Futurium

https://futurium.de/de/blog/lulu

Die Kinder lieben sie, und auch bei den Erwachsenen kommt sie gut an: Roboter Lulu serviert Kaffee und Kuchen und zeigt als rollende Kellnerin im Restaurant des Futuriums, was in ihr steckt. Und sogar die Kolleg*innen sind vom Serviceroboter angetan.
(IFR) rasant: 2022 wurden über 24.500 Einheiten verkauft – ein Anstieg von 125 Prozent