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Die Bayern gewinnen gegen die Merlins 83:79 und haben drei Matchbälle zum Halbfinal-Einzug

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Die Basketballer des FC Bayern führen in ihrer Playoff-Serie gegen die Merlins aus Crailsheim nach dem zweiten Erfolg im Audi Dome 2:0 und haben somit drei Matchbälle zum Einzug ins Halbfinale: Das Team von Trainer Andrea Trinchieri gewann das zweite Duell 83:79 (42:39) und hatte dabei trotz einer durchaus knappen Schlusssequenz die Parte insgesamt im Griff. Nach einem guten Start übernahm der kampfstarke Gast vor der Pause kurzzeitig die Führung, ehe Topscorer D.J. Seeley im dritten Viertel mit 20 seiner 33 Punkte brillierte. Crailsheim hielt jedoch mit insgesamt elf Dreiern und vor allem 17 Offensivrebounds bis zum Ende Anschluss, ehe Seeley an der Linie letzte Zweifel beseitigte. Ebenso wichtig wie der Sieg war, dass sich Vladimir Lucic beim schweren Umknicken seines linken Fußes offenbar nicht maßgeblich verletzte.
Sie hatten eine Wurfquote bei den Zweiern von 68 Prozent und bei den Dreiern von

Die Bayern sind ungefährdet beim 91:79-Derbyerfolg über Bayreuth und verteidigen unbesiegt die Tabellenspitze

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Die Basketballer des FC Bayern München haben sich mit einem klaren Heimerfolg zurückgemeldet und durch das ungefährdete 91:79 (42:40) gegen Bayreuth – der siebte Erfolg im siebten BBL-Spiel – die Tabellenführung als allein unbesiegtes Team verteidigt. Vor 5.505 Zuschauern beim Familienspieltag im Audi Dome blieben die Oberfranken den Bayern zwar lange auf den Fersen; der FCBB setzte sich aber im dritten Viertel ab und sicherte sich den Sieg durch eine Dominanz bei den Rebounds und eine im Vergleich mit den Gästen in allen Bereichen bessere Trefferquote. Die Münchner verteilten diesmal die Minuten gut und erhielten dabei viel Input von der Bank; so mussten Nihad Djedovic (angeschlagen) und Maodo (auf der Bank) nicht eingesetzt werden. Paul Zipser war mit 20 Punkten erfolgreichster Werfer der Bayern, sein Saison-Bestwert.
Maodo war nicht zu 100 Prozent fit, deshalb hat er nicht gespielt; für Dienstag werden

74:87 – die Offensive der Bayern stockt gegen Khimki Moskau

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Die Basketballer des FC Bayern München haben gegen Khimki Moskau 74:87 (37:44) verloren und damit in Europas Königsklasse ihre zweite Niederlage einstecken müssen. Vor 4.598 Zuschauern im Audi Dome lag der Deutsche Meister bei der Rückkehr von Devin Booker (13 Punkte) bis kurz vor der Pause im Plan und 37:36 vorn (19.) – ehe er plötzlich den Faden verlor und nach einem 20:0-Lauf der Gäste fast aussichtslos 37:56 hinten lag. Während die Bayern zu zögerlich und fehlerhaft agierten, traf Khimki sicher und ließ die Münchner (die auch auf den verletzten Mathias Lessort verzichten mussten) im letzten Viertel nicht näher als zehn Punkte herankommen.
Die Wurfquote der Gäste lag zu diesem Zeitpunkt des Spiels bei nahezu 60 Prozent,

Die unglaublichen Bayern drehen bei Fenerbahce noch einen Rückstand von 21 Punkten zum 75:71-Triumph

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Die Basketballer des FC Bayern haben nur zwei Tage nach dem furiosen Auswärts-Coup in Tel Aviv (85:82) eine echte Sensation geschafft: Das Team von Chefcoach Andrea Trinchieri siegte erstmals in der Klubhistorie beim türkischen Mitfavoriten Fenerbahce Istanbul. Durch eine sagenhafte Aufholjagd tilgte der Gast einen scheinbar uneinholbaren Rückstand von 21 Punkten (18:39/17.) in der zweiten Halbzeit und triumphierte tatsächlich noch 75:71 (25:45). Die Bayern kämpften Fener nach der Pause beherzt nieder, holten allein in der zweiten Hälfte 27 Rebounds und ließen nur noch 26 Punkte der Türken zu. Mit diesem denkwürdigen Comeback-Erfolg steht der FCBB nach vier Partien gegen durchweg hochkarätige Gegner mit 3:1 Siegen da. Vladimir Lucic (18 Punkte) und Jalen Reynolds (17 Punkte/8 Rebounds) gingen am Freitagabend voran; auch die Topstars Nando De Colo (18 Punkte) und Jan Vesely (25) konnten am Ende nicht verhindern, dass das dramatische Schlussviertel mit einem 27:13-Run an die Münchner ging. Am Ende war es wieder einmal Co-Kapitän Lucic, der die Nerven an der Freiwurflinie bewahrte und die Münchner Jubelparty eröffnete. Die Bayern reisen am Samstag direkt weiter nach Leipzig. Nicht einmal 48 Stunden nach diesem EuroLeague-Highlight ist die Mannschaft in Weißenfels beim ersten Spiel in der BBL-Pokal-Qualifikation gegen Bayreuth gefordert (Sonntag, 18 Uhr).
Wir stehen alle zusammen und folgen ihm zu 100 Prozent.“ Vladimir Lucic: „Es ist

98:88 – Die Bayern behaupten sich gegen Vechta und führen 1:0

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Die Basketballer des FC Bayern München haben das erste Halbfinale gegen das Überraschungsteam der Liga aus Vechta 98:88 (52:42) für sich entschieden und gehen in der Best-of-three-Serie 1:0 in Führung. 5.393 Zuschauer im Audi Dome erlebten eine tempogeladene und packende Partie, in der die Bayern dank eines glänzend aufgelegten Vladimir Lucic früh und rund drei Viertel meist zweistellig vorn lagen. Rasta machte seinem Ruf als Favoritenschreck aber im letzten Abschnitt alle Ehre und ging nach einigen unkonzentrierten Minuten des Titelverteidigers sogar in Führung (79:78). Mit einer kompakten Defensive und cleveren Aktionen im Angriff ließ man Vechta dann aber in den abschließenden fünf Minuten keine Chance mehr. Lucic bot eine überragende Vorstellung (24 Punkte), Devin Booker schrammte mit 21 Punkten und neun Rebounds knapp am Double-Double vorbei; auch Maodo Lo (15) überzeugte in einem kampfstarken Team. Derrick Williams wurde geschont gegen die Niedersachsen, die diesmal wieder eine Neuner-Rotation aufbieten konnten, für ihn sprang Alex King (8) in die Bresche.
Defensive; prompt ging die Trefferquote der Gäste aus dem Dreierbereich von 60 auf 45 Prozent

Die Bayern verlieren bei ihrem Comeback in Athen

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Der Auftakt nach ewiger Abstinenz fiel wie erwartet schwer und endete doch in einer vermeidbaren Niederlage: In ihrem ersten EuroLeague-Spiel seit Anfang März unterlagen die Bayern-Basketballer am Dienstagabend bei Panathinaikos Athen 67:80 (35:42) und liegen nun in der aktualisierten Tabelle (ohne russische Teams) bei 12:11 Siegen. „Wir hätten besser kämpfen können“, sagte Coach Andrea Trinchieri enttäuscht nach einer unrhythmischen Partie.
Eine Quote von 100 Prozent bewahrte den Griechen die Halbzeitführung (35:42).