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Die Bayern können die Heimserie von Olympiakos nicht brechen

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Das Comeback der Bayern-Basketballer im Tableau der EuroLeague hat zumindest am Mittwochabend eine Pause eingelegt: Nach sieben Siegen aus den zurückliegenden zehn Spielen unterlag der fünfmalige Deutsche Meister am 15. Spieltag beim griechischen Tabellendritten Olympiakos Piräus deutlich mit 60:83 Punkten. Zur Pause hatte der physisch auftretende und daheim weiter unbesiegte Favorit (10:5 Siege) bereits für klare Verhältnisse gesorgt. Die Münchner (7:8) konnten diesmal nicht annähernd ihr Leistungsvermögen abrufen, entschieden aber noch die zweite Halbzeit für sich.
Sie konnten kaum mal einen Stopp generieren, 83 Prozent lautete nach 20 Minuten die

60:93 in Vítoria: Ersatzgeschwächte Bayern bei Baskonia ohne Chance

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Die Basketballer des FC Bayern haben nur 48 Stunden nach der Überraschung gegen Real Madrid deutlich mit 60:93 (29:52) Punkten bei Baskonia Vitoria-Gasteiz verloren. Vor 10.758 Zuschauern in der Halle des letztjährigen Final Four fehlte dem Deutschen Meister im spanischen Baskenland nach dem Kraftakt gegen Real erkennbar die nötige Energie gegen einen physisch sehr stark auftretenden Gegner (21:42 Rebounds), der in der ersten Doppelspielwoche der Königsklasse einen Tag länger Pause hatte und in der ersten Hälfte acht von zwölf Dreiern traf. Erfolgreichster Werfer der ersatzgeschwächten Gäste, denen auch noch Nihad Djedovic fehlte, war Greg Monroe (18).
deutlich größeren Baskonia-Garde (22:10) und den starken Quoten der Basken (54 Prozent

„Die beiden besten Mannschaften“: Die Bayern-Basketballer empfangen Alba Berlin zum ersten Finalspiel

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Es ist das Duell, auf das Basketball-Deutschland wieder gewartet hat: Erneut fordert Alba Berlin die FC Bayern-Basketballer im Kampf um die deutsche Meisterschaft, Spiel 1 steigt am Sonntag (16.6.) ab 18 Uhr im Münchner Audi Dome. Die Kontrahenten blieben in beiden Playoff-Serien ohne Niederlage, der Vizemeister dabei auch im Halbfinale gegen Oldenburg trotz des Heimvorteils der Baskets. Damit kommt es zur Neuauflage des letztjährigen Finales, als der FCBB im entscheidenden fünften Duell im Audi Dome 106:83 triumphierte. Die Basketballer des FC Bayern kämpfen um die erste Titelverteidigung seit 64 Jahren (1954, 1955), Berlin (acht Titel) um die erste Meisterschaft seit elf Jahren (2008). Beide Finalteilnehmer haben diesmal das Startrecht für die kommende EuroLeague-Saison bereits sicher, da die Bayern für die Königsklasse gesetzt sind. „Berlin hat wieder eine großartige Saison gespielt, es ist das erwartete Finale der beiden besten Mannschaften“, sagt Bayern-Chefcoach Dejan Radonjic. „Sie haben Kontinuität, einen starken Kader und einen guten Coach. Wir brauchen viel Energie und einen Fokus über 40 Minuten. Unser Ziel ist, das letzte Spiel zu gewinnen.“
US-Spielmacher Siva auf 17,3 Zähler gesteigert bei einer Dreierquote von fast 52 Prozent

Es fehlt nur ein Wurf: Die Bayern verpassen beim 79:81 in Overtime gegen den Favoriten Mailand die Sensation

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Die Basketballer des FC Bayern München haben 210 Tage nach ihrer letzten EuroLeague-Partie wieder das internationale Parkett betreten – und gegen den mit Topspielern gespickten Favoriten Armani Olimpia Mailand nach großem Kampf und fünfminütiger Verlängerung unglücklich 79:81 (31:32, 70:70) verloren. Am ersten Spieltag der Königsklasse zeigte das Team von Cheftrainer Andrea Trinchieri bei der Saisonpremiere eine famos leidenschaftliche Leistung. Man hatte sowohl im letzten Angriff der regulären Spielzeit als auch in der Overtime mit dem finalen Ballbesitz die Chance auf die große Überraschung. Auch ohne die Unterstützung ihrer noch nicht zugelassenen Fans präsentierten sich die Bayern im Audi Dome mit einer überragenden Teamchemie. Center Jalen Reynolds glänzte nach verhaltenem Start mit einem Double-Double (14 Punkte/11 Rebounds), bester Werfer war Guard Wade Baldwin (18).
Eine überschaubare Trefferquote der Gäste von der Freiwurflinie (50 Prozent) spielte