Dein Suchergebnis zum Thema: Propaganda

Japanische Kimonos in Heidelberg – Kulturstiftung

https://www.kulturstiftung.de/japanische-kimonos-in-heidelberg-2/

Das Völkerkundemuseum VPST Heidelberg erwirbt 52 japanische Kimonos, acht Flachtextilien und ein Textil-Design-Buch. Die Kimonos wurden zwischen 1900 und 1945 getragen und sind Zeugnisse des Übergangs zwischen dem „alten“ und „modernen“ Japan. Die Kulturstiftung der Länder fördert den Erwerb und die damit einhergehende Erweiterung der Japan-Sammlung des Museums.
Kontinente in München erwarb das Völkerkundemuseum nun eine Sammlung japanischer Propaganda-Kimonos

MINDBOMBS. Visuelle Kulturen politischer Gewalt – Kulturstiftung

https://www.kulturstiftung.de/mindbombs/

Die Kunsthalle Mannheim zeigt mit „MINDBOMBS“ eine aktuelle, künstlerische Perspektive auf die Geschichte und die politische Ikonografie des modernen Terrorismus. Sie umfasst die Verbindung zwischen künstlerischer und politischer Revolution ab 1789. Die Schau eröffnet am 9. September, knapp 20 Jahre nach den Anschlägen des 11. September und zehn Jahre nach der Aufdeckung des NSU. Die Kulturstiftung der Länder fördert die Ausstellung mit 45.000 Euro.
Darin geht es um Medienikonen der politischen Gewalt, die Propaganda des IS und die

Zurück nach Taganrog – Kulturstiftung

https://www.kulturstiftung.de/zurueck-nach-taganrog/

Nach über 74 Jahren kehrt Vasilij D. Polenovs Ölgemälde „Waldweiher“ (1881) zurück ins südrussische Taganrog: Der Deutsch-Russische Museumsdialog unterstützte die Kunsthalle zu Kiel und den Staatlichen Literatur- und Architekturhistorischen Museumspark Taganrog bei der Rekonstruktion der Verlustgeschichte, deren letztes Kapitel nun mit der öffentlichen Rückgabe geschrieben wird.
Werken befand sich auch Polenovs „Waldweiher“: verbracht durch die „Abteilung für Propaganda

Dada und danach – Kulturstiftung

https://www.kulturstiftung.de/dada-und-danach-2/

Mit 14 Gemälden, Aquarellen und Collagen erwirbt das Germanische Nationalmuseum in Nürnberg eine kostbare Werkkollektion der Dada-Künstlerin Hannah Höch. Teilweise Hauptwerke der Künstlerin, können damit langjährige Leihgaben aus dem Nachlass dauerhaft für die Sammlung gesichert werden. Zwei Arbeiten von Raoul Hausmann ergänzen die von der Kulturstiftung der Länder unterstützte Erwerbung.
Flächen und Formen, obwohl die Künstlerin zu dieser Zeit bereits Anfeindungen der NS-Propaganda

Zurück nach Taganrog – Kulturstiftung

https://www.kulturstiftung.de/zurueck-nach-taganrog-2/

Nach über 74 Jahren kehrt Vasilij D. Polenovs Ölgemälde „Waldweiher“ (1881) zurück ins südrussische Taganrog: Der Deutsch-Russische Museumsdialog unterstützte die Kunsthalle zu Kiel und den Staatlichen Literatur- und Architekturhistorischen Museumspark Taganrog bei der Rekonstruktion der Verlustgeschichte, deren letztes Kapitel nun mit der öffentlichen Rückgabe geschrieben wird.
Werken befand sich auch Polenovs „Waldweiher“: verbracht durch die „Abteilung für Propaganda

Dada und danach – Kulturstiftung

https://www.kulturstiftung.de/dada-und-danach-3/

Mit 14 Gemälden, Aquarellen und Collagen erwirbt das Germanische Nationalmuseum in Nürnberg eine kostbare Werkkollektion der Dada-Künstlerin Hannah Höch. Teilweise Hauptwerke der Künstlerin, können damit langjährige Leihgaben aus dem Nachlass dauerhaft für die Sammlung gesichert werden. Zwei Arbeiten von Raoul Hausmann ergänzen die von der Kulturstiftung der Länder unterstützte Erwerbung.
Flächen und Formen, obwohl die Künstlerin zu dieser Zeit bereits Anfeindungen der NS-Propaganda