Dein Suchergebnis zum Thema: Propaganda

Zeichen und Wunder | Hamburger Kunsthalle

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Das Ende eines Jahrhunderts gab von jeher Anlaß einerseits zu Betrachtungen über vergangene Zeit und andererseits zu Spekulationen über die Zukunft. Besonders deutlich wird dies in der Graphik und Buchillustration aus der Zeit um 1500, in der sich Ängste und Hoffnungen eines religiösen und sozialen Umbruchs widerspiegeln. Kometen uns außergewöhnliche Sternenkonstellationen, Seuchen und Mißgeburten wurden in den Flugblättern und Weissagungsschriften als Vorzeichen politischer Ereignisse oder als Ankündigung des Jüngsten Gerichts interpretiert.
Weissagung in Wort und Bild zu Luthers Zeiten« zum ersten Mal als Mittel politischer Propaganda

KP Brehmer | Hamburger Kunsthalle

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Anlässlich seines 80. Geburtstags zeigt die Hamburger Kunsthalle eine umfassende Ausstellung des deutschen Malers, Graphikers und Filmemachers KP Brehmer (1938–1997), der sich in seinem Schaffen in komplexer Weise mit den Bildmedien der Bundesrepublik Deutschland und den Bedingungen der kapitalistischen Bildproduktion und -rezeption auseinandergesetzt hat. Dabei hat er ein vielfältiges, experimentelles, analytisches und zugleich humorvolles Œuvre hinterlassen, das in seinen Fragestellungen wieder an Relevanz und Aktualität gewinnt.
Fernsehens und der illustrierten Presse sowie die Motive der Plakate aus der politischen Propaganda

Seestücke. Von Max Beckmann bis Gerhard Richter | Hamburger Kunsthalle

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Mit der großen maritimen Sommerausstellung Seestücke. Von Max Beckmann bis Gerhard Richter knüpft die Hamburger Kunsthalle in diesem Jahr an die erfolgreiche erste Seestücke-Ausstellung an, die 2005 erstmals in der jüngeren Kunstgeschichte die lang missachtete „Maritime Malerei“ wieder in den Fokus der Öffentlichkeit rückte; zeigen sich Künstler doch seit jeher fasziniert von der Weite des Meeres, von seinen Geheimnissen und seinen Geschichten, von Schiffen, Häfen, Küsten, Stränden und schönen Frauen.
machtpolitischen Zwecken missbrauchten maritimen Malerei bietet weit mehr als Kitsch und Propaganda