Dein Suchergebnis zum Thema: Propaganda

Die "große Reformerin" Maria Theresia | Die Welt der Habsburger

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Maria Theresias aufgeklärter Absolutismus genießt heute fast uneingeschränkte Sympathie. Dem Bild einer liebevollen, dem Allgemeinwohl verpflichteten Landesmutter ist aber entgegenzuhalten, dass ihr Denken und Wirken sehr konservativ und keineswegs fortschrittlich war: Sie fühlte sich wie ihre Vorgänger und Nachfolger von Gottes Gnaden eingesetzt, empfand die Schriften der
"Groß" gemacht wurde Maria Theresia durch verherrlichende Propaganda, die sie als

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Habsburgs Ursprünge: Eine Schweizer Adelsfamilie | Die Welt der Habsburger

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Als der Habsburger Rudolf I. 1273 zum römisch-deutschen König gewählt wurde, konnte er auf eine 300-jährige Familiengeschichte zurückblicken. Die genaue Rekonstruktion von Familienverhältnissen aus dieser Zeit ist aber aufgrund der Vermischung von Fakten und Legenden und der äußerst spärlichen Quellenlage schwierig. Genealogische Forschungen gehörten zur dynastischen
Genealogische Forschungen gehörten zur dynastischen Propaganda: Seit dem Mittelalter

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Habsburgs Bruderzwist: Rudolf II. gegen Matthias | Die Welt der Habsburger

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Rudolf II., Sohn und Nachfolger von Maximilian II., wurde in Spanien zum Herrscher erzogen. Bald nach seinem Regierungsantritt verlegte er seine Residenz von Wien nach Prag, das zum politischen und kulturellen Zentrum ausgebaut wurde. Rudolf legte bedeutende Kunstsammlungen an und förderte die Wissenschaften, etwa den Astronomen Johannes Kepler. Seine Regentschaft wurde von
von der Gegenreformation und dem Krieg gegen die Osmanen bestimmt, den Rudolfs Propaganda

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Friedliebende Landesmutter gegen größenwahnsinnigen Neurotiker? | Die Welt der Habsburger

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1740 gelangten in Österreich und Preußen zwei Personen an die Macht, die sich an Härte um nichts nachstanden: Maria Theresia und Friedrich II. Maria Theresia wollte unbedingt den Großmachtstatus ihrer Dynastie erhalten und gegenüber ihrem Kontrahenten Friedrich II. verteidigen. Sie betete inständig um die Vernichtung Friedrichs, den sie als „Monstrum“ bezeichnete. Und der
Während Maria Theresias Propaganda eine bewusste Abgrenzung zum aggressiven preußischen

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Auf der Suche nach ‚blauem Blut‘ – Habsburgs fiktive Ahnen | Die Welt der Habsburger

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Im Wettstreit mit anderen Dynastien um die Kaiserwürde begannen die Habsburger im Spätmittelalter sich verstärkt für die Geschichte ihres Hauses zu interessieren. In einer Zeit vor der Einführung wissenschaftlicher Kriterien in der Geschichtsforschung wurden dabei reale Quellen mit Legenden verwoben und fantastische Abstammungslinien konstruiert. Die Anhäufung von
Dies war vor allem wichtig als Antwort auf die antihabsburgische Propaganda vom "

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Rudolf II. und die Probleme habsburgischer Herrschaft | Die Welt der Habsburger

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Als Herrscher über seine mitteleuropäische Territorien erkannte Rudolf bald die Unterschiede zur spanischen Monarchie: Während Spanien ein zentralistisch gesteuerter Staat mit einer eindeutigen Thronfolgeregelung war, war Rudolf hierzulande mit verschiedenartigen Ländergruppen konfrontiert, die einen losen Verband unter der Herrschaft eines gemeinsamen Monarchen darstellten.
die Welt. 1591 begann der Angriffskrieg gegen die Osmanen, die pro-habsburgische Propaganda

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Albrecht II., der Pragmatiker | Die Welt der Habsburger

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Albrecht war der vierte von sechs Söhnen von König Albrecht I., und Elisabeth von Görz, der Tochter von Meinhard II., Herzog von Kärnten und Tirol. Es wird angenommen, dass der Ende des Jahres 1298 geborene Albrecht der Zwillingsbruder von Heinrich war – genaue Geburtsdaten sind jedoch von beiden nicht überliefert. Als nachgeborener Sohn hatte Albrecht wenige Aussichten auf
Als Reaktion darauf kam es, angeheizt durch die zeitgenössische antijüdische Propaganda

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Leopold I.: Probleme mit Ungarn und Türken | Die Welt der Habsburger

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Nach einigen Jahrzehnten der trügerischen Ruhe rüstete sich das türkische Heer in den 1660er Jahren wieder zum Angriff. Die Offensive konnte jedoch 1664 in der Schlacht bei Mogersdorf durch die Truppen Leopolds erfolgreich abgewehrt werden. Es war dies ein fulminanter Sieg; die geopolitischen Möglichkeiten, die sich aus diesem militärischen Erfolg ergaben, wurden aber – sehr
Gemeinschaftsaktion zur Rettung Wiens aus höchster Not wurde in der zeitgenössischen Propaganda

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Kunst im Dienste der Herrschaft | Die Welt der Habsburger

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Der Einsatz von Kunst am Hof sowie die Beauftragung von Künstlern durch ihn hatte immer auch eine politische Funktion. Sie diente der Demonstration von Herrschaftsansprüchen genauso wie der Legitimation und dem Ausdruck eines elitären Bewusstseins. Sämtliche Bereiche von Kunst und Kultur, ja die gesamte Hofhaltung war in Repräsentationszwecke eingebunden. Bereits im
Dennoch blieb der größte Teil der Untertanen von der ,Propaganda‘ des Fürsten unberührt

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Karl VI., der letzte Habsburger | Die Welt der Habsburger

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Geboren am 1. Oktober 1685 in Wien als zweiter Sohn Kaiser Leopolds I. und dessen dritter Gemahlin Eleonore Magdalena von Pfalz-Neuburg, stand Karl zunächst im Schatten seines älteren Bruders Joseph. Karl, der als scheu und zurückhaltend charakterisiert wird, ähnelte mit seiner prominenten Kinnpartie physisch seinem Vater und damit dem klassischen Habsburgertypus – im
gut nachvollziehen, wie sehr gerade die Baukunst ein bedeutendes Instrument der Propaganda

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