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Insekteninvasion: Brasilien ruft Notstand aus

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/28387

Auf den Soja-, Mais- und Baumwollfeldern Brasiliens breiten sich Schädlinge immer weiter aus. Für zwei Bundesstaaten hat das Landwirtschaftsministerium am Montag den Notstand ausgerufen, weil die den Raupen der Baumwoll-Kapseleule nur wenig entgegenzusetzen haben. Ob die Gentechnik helfen kann, ist umstritten.
Insekten auf Brasiliens Gentech-Plantagen Vortrag von Professor

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USA: Kennzeichnung wirkt nicht abschreckend

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/31021

Eine neue Studie scheint ein wichtiges Argument der Gentechnik-Industrie zu entkräften: werden Lebensmittel aus gentechnisch veränderten Pflanzen gekennzeichnet, schreckt das Verbraucher nicht unbedingt vom Kauf ab. 60 Prozent der Befragten lehnen Gentechnik in der Lebensmittelproduktion ab, 89 Prozent wollen die Kennzeichnung, fanden Ökonomen der Universität von Vermont heraus. Agrar- und Lebensmittelkonzerne haben in den USA viele Millionen Dollar in Kampagnen investiert, um genau das zu verhindern.
dass die Kennzeichnung als Warnsignal wirkt“, so Professor

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Mais 1507 kaum unabhängig untersucht

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/28951

Der gentechnisch veränderte Mais 1507 kann in der EU jederzeit zum Anbau zugelassen werden. Und das, obwohl es kaum unabhängige Untersuchungen der Risiken gegeben hat, kritisiert ein neuer Bericht des Vereins Testbiotech. Die verfügbaren Daten zum Gift, das der Mais produziert, stammen größtenteils von Forschern, die eng mit der Industrie verbunden sind, bilanziert Testbiotech nach einer umfassenden Literaturrecherche.
Er ist Professor für Insektenkunde an der Universität

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Hannoveraner Biologen führen Risikostudie zu Gentechnik-Mais durch

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/29690/

In Hannover wird zwei Jahre lang getestet, welche Auswirkungen Monsantos Gentechnik-Mais auf Ratten hat. Damit soll auch herausgefunden werden, ob die derzeit gängigen 90-Tages-Studien ausreichen, um Gesundheitsgefahren aufzudecken – viele Wissenschaftler bezweifeln das. Sie halten zwei Jahre für nötig. Die EU finanziert das Forschungsprojekt mit drei Millionen Euro.
Der TiHo-Professor leitet das Forschungsprojekt „GMP

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Anwälte stärken Hendricks im Gentechnik-Streit

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/30792

Union und SPD sind sich uneins darüber, wer künftig für Gentechnik-Anbauverbote zuständig sein soll: Bund oder Länder. Nun bekommt Umweltministerin Barbara Hendricks (SPD), die ein einheitliches Verbot auf Bundesebene fordert, juristische Rückendeckung. Zwei Rechtsgutachten bestätigen, dass solche Anbaubeschränkungen möglich sind. Ihr für Landwirtschaft zuständiger Kabinettskollege Christian Schmidt (CSU) beharrt aber darauf, den Ländern die Verantwortung zuzuschieben.
Anbaubeschränkung oder -untersagung zulässig“, so Gerd Winter, Professor

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Japan lässt Crispr-Tomate als Lebensmittel zu

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34231/

Japanische Wissenschaftler haben eine Tomate mit einem besonders hohen Gehalt des Botenstoffes Gamma-Aminobuttersäure (GABA) hergestellt. Im Körper soll GABA den Blutdruck senken und den Schlaf fördern. Zu Risiken und Nebenwirkungen könnten im kommenden Herbst Tausende japanische Hobbygärtner Auskunft geben.
„Sicilian Rouge High GABA” hat Professor Hiroshi Ezura

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Brisante Studie zu Gentechnik-Risiken wieder veröffentlicht

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/29335

Ein halbes Jahr nachdem eine Fachzeitschrift eine von Industrie und Behörden heftig attackierte Studie zu den Risiken von gentechnisch verändertem Mais zurückgezogen hat, wurde sie nun erneut veröffentlicht. Das Journal „Environmental Sciences Europe“ des renommierten Wissenschaftsverlags Springer stellte die Untersuchung von Forschern der Universitäten Caen in Frankreich und Verona in Italien heute freizugänglich zur Verfügung. Die Forscher sind von ihrer Arbeit immer noch überzeugt: Sie liefere Hinweise, dass Gentech-Mais des Konzerns Monsanto bei Ratten Organschäden hervorrufe.
erstveröffentlichten Version geben die Wissenschaftler um Professor

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EU: Neue Gentechnik-Datenbank wirft Fragen auf

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/26424

In den nächsten drei Jahren soll mit Mitteln der EU-Kommission eine wissenschaftliche Datenbank zur Agro-Gentechnik aufgebaut werden. In ihr sollen Erkenntnisse „der Risiko- und Nutzenbewertung von gentechnisch veränderten Pflanzen und daraus hergestellten Lebens- und Futtermitteln“ der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Die Federführung für GRACE („GMO Risk Assessment and Communication of Evidence“) liegt beim deutschen Julius-Kühn-Institut in Quedlinburg. Dessen Ausrichtung, und die der Partner des sechs Millionen Euro teuren EU-Projekts, lassen vermuten: Es geht um eine möglichst positive Darstellung der Gentechnik.
Als Projektkoordinator wurde Professor Joachim Schiemann

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