Dein Suchergebnis zum Thema: Professor

Glyphosat-Zulassung: Toxikologe bewertet Industriestudien als „nicht zuverlässig“

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34389/

Der Herbizidwirkstoff Glyphosat war 2017 auch deshalb zugelassen worden, weil die europäischen Behörden keine Krebsgefahr sahen. 53 der Industriestudien, die das belegen sollten und wieder Teil des aktuellen Verlängerungsantrags sind, hat jetzt ein Experte im Auftrag einer Nichtregierungsorganisation analysiert. Das Ergebnis sei ein „Desaster“, sagte Siegfried Knasmüller kürzlich dem Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“.
Glyphosat aus dem Zulassungsverfahren an und beauftragte Professor

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Gutachten II: CRISPR und OgM sind Gentechnik

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/31327/

Ein zweites Rechtsgutachten, diesmal im Auftrag des Bundesamts für Naturschutz, hat sich mit CRISPR und anderen neuen Techniken der Erbgutveränderung beschäftigt. Auch hier lautet das Fazit: die neuen Verfahren, in die Forscher und Konzerne große Hoffnungen setzen, fallen unter das Gentechnik-Recht der EU.
gesetzessystematische und teleologische Erwägungen“, erklärt Professor

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Richter vorgestellt: Monsanto-Tribunal nimmt Form an

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/32030/

Im Oktober soll der US-Agrarkonzern Monsanto in Den Haag vor einem symbolischen Gericht stehen. Die Initiatoren des „Monsanto-Tribunals“ werfen dem Gentechnik- und Saatgutgiganten Verbrechen gegen die Menschlichkeit und „Ökozid“ vor. Nun haben sie die Richter vorgestellt. Ob Monsanto selbst kommt, bleibt unklar.
Dritter Richter ist Upendra Baxi aus Indien, Professor

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Herbizid könnte viele Krankheiten mitverursachen

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/27378

Das weitverbreitete Spritzmittel Glyphosat könnte Krankheiten wie Alzheimer, Diabetes, Unfruchtbarkeit und Krebs den Weg ebnen. Zu diesem Schluss kommt eine kürzlich im Wissenschaftsmagazin Entropy veröffentlichte Studie. Die Autoren, ein unabhängiger Wissenschaftler und eine Forscherin des Massachusetts Institute of Technology, haben zahlreiche Untersuchungen ausgewertet. Ihr Fazit: das Herbizid sei ein „Lehrbuchbeispiel“ dafür, wie solche Gifte natürliche Gleichgewichte stören.
Glyphosat in menschlichem Urin (10.07.12) Infodienst: Professor

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Pestizide: Da schwirrt nix mehr

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/31558/

In Deutschland gibt es immer weniger Insekten – auch für Ökosysteme und Nahrungsproduktion wichtige Bestäuber wie Bienen und Schmetterlinge verschwinden. Darauf lässt eine Untersuchung des NABU in Nordrhein-Westfalen schließen. Zwischen 1989 und 2014 habe die Biomasse von Fluginsekten um bis zu 80 Prozent abgenommen.
Teja Tscharntke, Professor für Agrarökologie an der

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Insekteninvasion: Brasilien ruft Notstand aus

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/28387

Auf den Soja-, Mais- und Baumwollfeldern Brasiliens breiten sich Schädlinge immer weiter aus. Für zwei Bundesstaaten hat das Landwirtschaftsministerium am Montag den Notstand ausgerufen, weil die den Raupen der Baumwoll-Kapseleule nur wenig entgegenzusetzen haben. Ob die Gentechnik helfen kann, ist umstritten.
Insekten auf Brasiliens Gentech-Plantagen Vortrag von Professor

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USA: Kennzeichnung wirkt nicht abschreckend

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/31021

Eine neue Studie scheint ein wichtiges Argument der Gentechnik-Industrie zu entkräften: werden Lebensmittel aus gentechnisch veränderten Pflanzen gekennzeichnet, schreckt das Verbraucher nicht unbedingt vom Kauf ab. 60 Prozent der Befragten lehnen Gentechnik in der Lebensmittelproduktion ab, 89 Prozent wollen die Kennzeichnung, fanden Ökonomen der Universität von Vermont heraus. Agrar- und Lebensmittelkonzerne haben in den USA viele Millionen Dollar in Kampagnen investiert, um genau das zu verhindern.
dass die Kennzeichnung als Warnsignal wirkt“, so Professor

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Die Monsanto-Akten: Sturm gegen kritische Studie

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/32696/

Seit Monaten verhandelt ein Gericht in Kalifornien eine Sammelklage von Menschen, die ihre Krebserkrankung auf das Herbizid Glyphosat von Monsanto zurückführen. Die Anwälte der Kläger erzwangen, dass Monsanto interne Akten offenlegen musste. Diese offenbaren, wie der Konzern Wissenschaftler bezahlte und Behörden beeinflusste.
Für die Studie hatten Professor Gilles-Eric Séralini

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Bioökonomierat fordert neues Gentechnikrecht

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/33379/

UPDATE +++ Nach dem Urteil des Europäischen Gerichtshofs zu den neuen gentechnischen Verfahren hat der Bioökonomierat die Politik aufgefordert, das Gentechnikrecht zu ändern. Wenn Pflanzen und Tiere, die mit Genome-Editing-Technologien manipuliert wurden, zeitaufwendig nach EU-Recht zugelassen werden müssten, verliere Deutschland den Anschluss an die internationale Entwicklung, meint das Beratergremium der Bundesregierung.
gefördert werden, fordert das Gremium unter Vorsitz von Professor

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