Dein Suchergebnis zum Thema: Professor

International Masterclasses in Teilchenphysik mit weltweiter Beteiligung

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/neuigkeiten_archiv/2015/international_masterclasses_in_teilchenphysik_mit_weltweiter_beteiligung/index_html

Forschungseinrichtungen auf der ganzen Welt öffnen in Kürze ihre Türen und laden Jugendliche ein, sich einen Tag lang als Teilchenphysiker zu versuchen. Im Rahmen der International Masterclasses können die Schüler Daten analysieren, die vom leistungsfähigsten Beschleuniger der Welt stammen – dem Large Hadron Collider (LHC) am CERN in Genf. International Masterclasses finden in 42 Ländern und unter breiter deutscher Beteiligung vom 25.2. bis zum 2.4.2015 statt.
Eindruck vom Alltag in der modernen Physik-Forschung“, so der Physiker Michael Kobel, Professor

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

International Masterclasses in Teilchenphysik mit weltweiter Beteiligung

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/neuigkeiten_archiv/2015/international_masterclasses_in_teilchenphysik_mit_weltweiter_beteiligung/

Forschungseinrichtungen auf der ganzen Welt öffnen in Kürze ihre Türen und laden Jugendliche ein, sich einen Tag lang als Teilchenphysiker zu versuchen. Im Rahmen der International Masterclasses können die Schüler Daten analysieren, die vom leistungsfähigsten Beschleuniger der Welt stammen – dem Large Hadron Collider (LHC) am CERN in Genf. International Masterclasses finden in 42 Ländern und unter breiter deutscher Beteiligung vom 25.2. bis zum 2.4.2015 statt.
Eindruck vom Alltag in der modernen Physik-Forschung“, so der Physiker Michael Kobel, Professor

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Mach mit: Teilchendetektor aus LEGO

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/neuigkeiten_archiv/2021/mach_mit_teilchendetektor_aus_lego/

Habt ihr Lust, einen Teilchendetektor zu entwerfen und zu bauen? Das geht jetzt – in Zusammenarbeit mit dem deutschen Netzwerk der ALICE-Kollaboration am CERN – komplett online. Am Ende soll der riesengroße ALICE-Detektor, der am Large Hadron Collider am CERN Teilchenkollisionen beobachtet, aufgebaut werden. Allerdings nicht in riesengroß und aus High-Tech-Bauteilen, sondern aus Lego-Steinen, ungefähr im Maßstab 1:50 . Interessierte Jugendliche und Studierende ab 16 Jahren können sich noch anmelden, um mitzumachen. Das Projekt startet am 18. Januar.
kennen und arbeiten mit ihnen virtuell zusammen“, sagt Christian Klein-Bösing, Professor

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Dschungelcamp für Grundlagenforschung

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/neuigkeiten_archiv/2018/dschungelcamp_fuer_grundlagenforschung/index_html

Von wegen Elfenbeinturm: Die Teilchenphysik guckt auch gern einmal über den Tellerrand, um ihre konzeptuellen Voraussetzungen und Methoden zu hinterfragen und um sich bewusst mit ihrem historischen und sozialen Rahmen auseinanderzusetzen. An der Uni Wuppertal gibt es hierzu sogar eine internationale Forschungsgruppe, finanziert von der Deutschen Forschungsgemeinschaft DFG und dem österreichischen Wissenschaftsfonds FWF, in der sich Expertinnen und Experten aus Philosophie, Soziologie, Geschichte und Physik mit dem Large Hadron Collider LHC aus ihrer ganz eigenen Fachsicht auseinandersetzen.
die uns unser Fachgebiet in neuem Licht sehen lassen“, sagt Christian Zeitnitz, Professor

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Dschungelcamp für Grundlagenforschung

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/neuigkeiten_archiv/2018/dschungelcamp_fuer_grundlagenforschung/

Von wegen Elfenbeinturm: Die Teilchenphysik guckt auch gern einmal über den Tellerrand, um ihre konzeptuellen Voraussetzungen und Methoden zu hinterfragen und um sich bewusst mit ihrem historischen und sozialen Rahmen auseinanderzusetzen. An der Uni Wuppertal gibt es hierzu sogar eine internationale Forschungsgruppe, finanziert von der Deutschen Forschungsgemeinschaft DFG und dem österreichischen Wissenschaftsfonds FWF, in der sich Expertinnen und Experten aus Philosophie, Soziologie, Geschichte und Physik mit dem Large Hadron Collider LHC aus ihrer ganz eigenen Fachsicht auseinandersetzen.
die uns unser Fachgebiet in neuem Licht sehen lassen“, sagt Christian Zeitnitz, Professor

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Zum ersten Mal Streuung von W-Bosonen beobachtet

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/neuigkeiten_archiv/2014/zum_ersten_mal_streuung_von_w_bosonen_beobachtet/

Ganz frisch sind die Ergebnisse, die Anja Vest und Ulrike Schnoor auf der Frühjahrstagung der Deutschen Physikalischen Gesellschaft in Mainz präsentieren. So frisch, dass erst am Tag des Vortrags die Kollegen der ATLAS-Kollaboration die Ergebnisse nach der Begutachtung frei gegeben haben. Bis dahin war nicht klar, ob die beiden die neuen Resultate überhaupt zeigen können. Doch jetzt ist es offiziell: ATLAS hat als erstes Experiment weltweit die Streuung von W-Teilchen aneinander gemessen.
„Der Prozess kann uns viel über das Higgs verraten“, erklärt Michael Kobel, Professor

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Zum ersten Mal Streuung von W-Bosonen beobachtet

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/neuigkeiten_archiv/2014/zum_ersten_mal_streuung_von_w_bosonen_beobachtet/index_html

Ganz frisch sind die Ergebnisse, die Anja Vest und Ulrike Schnoor auf der Frühjahrstagung der Deutschen Physikalischen Gesellschaft in Mainz präsentieren. So frisch, dass erst am Tag des Vortrags die Kollegen der ATLAS-Kollaboration die Ergebnisse nach der Begutachtung frei gegeben haben. Bis dahin war nicht klar, ob die beiden die neuen Resultate überhaupt zeigen können. Doch jetzt ist es offiziell: ATLAS hat als erstes Experiment weltweit die Streuung von W-Teilchen aneinander gemessen.
„Der Prozess kann uns viel über das Higgs verraten“, erklärt Michael Kobel, Professor

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Zerstreute Teilchen

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/neuigkeiten_archiv/2018/zerstreute_teilchen

Meist sind es die kleinen Dinge, die für Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler eine Sensation darstellen. Schließlich beschäftigen sie sich tagein, tagaus mit den kleinsten Dingen, die es gibt, und suchen nach seltenen, versteckten Vorgängen, die noch mehr Auskunft über die Regeln und Bestandteile unseres Universums geben können. Eine Gruppe von der TU Dresden hat jetzt als Teil eines internationalen Forschungsteams einen der seltensten Prozesse aufgespürt, die es im Universum gibt.
durcheinander hindurch, man kann mit ihnen keine Schläge setzen“, erklärt Michael Kobel, Professor

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden