Das im Jahr 1996 am GSI Helmholtzzentrum für Schwerionenforschung in Darmstadt entdeckte Element 112 ist nun offiziell bestätigt worden.
Bereits im Jahr 1996 hat das internationale Forscherteam um Professor Sigurd Hofmann
Forscher der TU Wien können den spektroskopischen Fingerabdruck auch von verpackten Substanzen auf über hundert Meter Entfernung nachweisen.
Die Methode, die wir verwenden, ist die Ramanspektroskopie“, sagt Bernhard Lendl, Professor
Winzig, aber kraftvoll ist ein Molekül, das sich mit Hilfe von Licht und Wärme antreiben lässt und Objekte dreht, die bis 10.000-mal größer sind. Niederländische Forscher brachten diesen Nano-Motor in mehreren Schritten zu kompletten Drehungen.
Feringa, Professor für Organische Chemie an der Universität Groningen, im Fachblatt
Die computer-optimierte Form der Grübchenmuster soll Golfbälle weiter fliegen lassen
Smith entwickelte das Gleichungssystem mit seinem Professor Kyle Squires, mit Nikolaos
Rollt das Fahrrad erst einmal, so kippt es selten. Doch warum ein Fahrrad in Bewegung so stabil ist, war für die Hersteller rund 150 Jahre lang ein Erfahrungswert und für die Wissenschaft ein Rätsel. Jetzt präsentiert ein internationales Forscherteam ein physikalisches Fahrradmodell, das das Fahrverhalten und die Stabilität eines Rades vorausberechnen kann.
Schwab, Professor für Mechanik, Maritimes und Materialforschung an der Technische
Die Kombination von GPS-Messungen und Satellitendaten bestätigen fortschreitende Senkung und leichtes Abkippen der Stadt.
welche weder GPS noch InSAR alleine feststellen könnten“, erklärt Shimon Wdowinski, Professor
Durch Zufall entdeckten US-Forscher ein intensiv blaues Farbpigment, das weder für Mensch noch Umwelt giftig ist und in warmer, feuchter oder saurer Umgebung nicht verbleicht
auf ihre interessanten elektronischen Eigenschaften“, berichtet Mas Subramanian, Professor
Forscher analysieren Blitzbehandlung, die Stahl härter und flexibler macht
, sagt Suresh Babu, Professor für Materialwissenschaft an der Ohio State University
Seidenraupen liefern exzellentes Rohmaterial für funktionsfähige implantierbare und biokompatible optische Mikrokomponenten
biologische Rezeptoren wie Proteine und Enzyme einzufügen“, erklärt Fiorenzo Omenetto, Professor
Der „Freie-Elektronen-Laser“ FLASH am Deutschen Elektronen-Synchrotron DESY erreich Designwellenlänge von 6,5 nm.
Betrieb von Freie-Elektronen-Röntgenlasern eindrucksvoll untermauert“, kommentiert Professor
