Karlsruher Wissenschaftlern ist es erstmals gelungen, eine dreidimensionale Struktur bei der Betrachtung im Mikrowellenbereich zu verstecken.
„Trotzdem ist das Ergebnis ein großer Fortschritt“ betont Professor Martin Wegener
Weltrekord beim Packen von Tetraedern lässt Quasikristalle entstehen – Anwendungen neuer Materialien in Aussicht
entropischen Wechselwirkungen haben entstehen sehen", erklärt Peter Palffy-Muhoray, Professor
Blau glänzende Silizium-Solarzellen sind heute Standard, doch eine rosafarbene Konkurrenz ist stark auf dem Vormarsch.
Ihr größter Vorteil ist, dass die Kosten gering sind", erklärt Yiying Wu, Chemie-Professor
Festplatten nutzen heute effektiv die Ausrichtung der Polarität von winzigen, magnetischen Bereichen. Doch die kleinen Magnetinseln haben das Potenzial, sich zwei statt nur ein Bit zu merken.
können wir den Drehsinn der magnetischen Wirbel bestimmen", sagt Hartmut Zabel, Professor
Mit einer schlichten Beschichtung aus elektrisch leitenden Kohlenstoffröhrchen stechen handelsübliche Naturfasern mit ihrer Flexibilität bisher entwickelte, technischere „iFasern“ aus – und können sogar Blut erkennen
Metallfasern korrodieren auch noch", erläutert Nicholas Kotov, Professor für Chemisches
BMBF startet das deutsche Wissenschaftsjahr 2009 / Spannende Entdeckungsreise durch die Welt der Forscher
Laufbahn im Bereich der Natur- oder Ingenieurswissenschaften einzuschlagen", so Professor
Erstmals lassen sich Halbleiter-Nanoröhrchen in größeren Mengen automatisch nach ihrem Durchmesser sortieren.
elektronischen Schaltkreisen zu verarbeiten, sagen die Forscher um Howard Schmidt, Professor
In der 324. Folge erklärt Detlef Stolten, wie Brennstoffzellen funktionieren und warum sie sich für vielfältige Anwendungen eignen.
funktioniert und welche Hürden es noch zu überwinden gilt, erklärt Detlef Stolten, Professor
5.000 Besucher zur der Jahrestagung der Deutschen Physikalischen Gesellschaft erwartet
Nur die Amerikaner haben üblicherweise noch mehr Teilnehmer“, sagt Professor Eckehard
Das Magnetspektrometer KAOS wurde jetzt offiziell an der Uni Mainz eingeweiht, ist aber schon seit über einem Jahr in Betrieb und untersucht erfolgreich die im Elektronenbeschleuniger erzeugten seltsamen Teilchen. Diese stellen eine weitere Quarksorte neben den „normalen“ Quarks, den Bausteinen von Protonen und Neutronen, dar.
seltsamer Teilchen‘ in der Mainzer Kernphysik geschaffen", sagte Josef Pochodzalla, Professor
