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Universität Leipzig: Neue Subtypen von Fettzellen im menschlichen Körper entdeckt

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/subtypen-von-fettzellen-im-menschlichen-koerper-entdeckt-2025-03-12

Forschende haben in einer internationalen Studie verschiedene Fettzellen in Fettgeweben des menschlichen Körpers untersucht. Durch den Einsatz innovativer Technologie konnten sie zum ersten Mal einzigartige Subpopulationen von Fettzellen identifizieren und Unterschiede zwischen menschlichen Fettgeweben in der interzellulären Kommunikation feststellen. Die Ergebnisse, an denen auch Wissenschaftler:innen der Universitätsmedizin Leipzig beteiligt waren, sind in der renommierten Fachzeitschrift Nature Genetics veröffentlicht worden. Sie bilden die Grundlage für weitere Forschung, um die personalisierte Medizin bei Adipositas voranzubringen.
Dr Matthias Blüher, Professor für klinische Adipositas an der Universität Leipzig

Universität Leipzig: Arktis-Atmosphäre ist deutlich feuchter geworden, regionale Sturmaktivitäten nehmen zu

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/arktis-atmosphaere-ist-deutlich-feuchter-geworden-regionale-sturmaktivitaeten-nehmen-zu-2023-07-17

Eine Veröffentlichung zu ersten Ergebnissen im Sonderforschungsbereich (SFB) zu Arktischen Klimaveränderungen hat es auf das Cover der renommierten Zeitschrift „Bulletin of the American Meteorological Society“ (Juli-Ausgabe) geschafft. Der SFB-Transregio unter der Leitung des Meteorologen Prof. Dr. Manfred Wendisch von der Universität Leipzig befindet sich derzeit in der zweiten Periode der Förderung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG).. Weitere Teilnehmer am SFB-Transregio sind die Universität Bremen und die Universität zu Köln sowie das Alfred-Wegener-Institut, Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung (AWI), und das Leibniz-Institut für Troposphärenforschung (TROPOS) in Leipzig.
die Arbeit unseres gesamten Teams eine Art internationalen Ritterschlag“, sagt Professor

Universität Leipzig: Diabetische Nierenerkrankung: Ursache und möglicher Therapieansatz identifiziert

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/diabetische-nierenerkrankung-ursache-und-moeglicher-therapieansatz-identifiziert-2024-10-10

Forschende der Universitätsmedizin Leipzig haben einen neuen Mechanismus entschlüsselt, der eine zentrale Rolle in der Entwicklung der diabetesbedingten Nierenerkrankung spielt. Im Mittelpunkt der Untersuchungen steht ein Gerinnungsprotein. Dieses ist bereits im frühen Stadium der Erkrankung in Urinproben Betroffener nachweisbar und kann als Marker für die Diagnose dienen. Seine Konzentration lässt Rückschlüsse auf die Schwere der Erkrankung zu. Ein neuer Behandlungsansatz könnte in der gezielten Hemmung dieses Gerinnungsproteins bestehen. Die Ergebnisse ihrer Studie veröffentlichten die Wissenschaftler:innen im renommierten Fachjournal Nature Communications.
Berend Isermann Professor für Labormedizin, Universität Leipzig work Telefon:

Universität Leipzig: Seltene Entdeckung: Wie eine Gen-Mutation für eine höhere Intelligenz sorgt

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/seltene-entdeckung-wie-eine-gen-mutation-fuer-eine-hoehere-intelligenz-sorgt-2022-05-10

Wenn Gene mutieren, kann dies zu schweren Erkrankungen des menschlichen Nervensystems führen. Nun haben Wissenschaftler:innen der Universitäten Leipzig und Würzburg an Fruchtfliegen nachgewiesen, wie die Mutation eines neuronalen Gens neben dem negativen auch für einen positiven Effekt, einen erhöhten Intelligenzquotienten beim Menschen, sorgen kann. Die Entdeckung haben sie in der renommierten Fachzeitschrift „Brain“ veröffentlicht.
einer Verbesserung statt zu einem Verlust an Funktionen führt“, sagt Langenhan, Professor

Universität Leipzig: „Physics of Cancer“: Expert:innen diskutieren neue Ansätze in der Krebsbekämpfung

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/physics-of-cancer-expertinnen-diskutieren-neue-ansaetze-in-der-krebsbekaempfung-2024-09-25

Das Symposium „Physics of Cancer“ findet vom 30. September bis 2. Oktober 2024 an der Universität Leipzig statt und schlägt einen Bogen von den mechanischen und dynamischen Eigenschaften einzelner Krebszellen hin zu deren Einfluss und Verhalten in Tumoren. Zum 15. Mal tauschen sich bei der jährlich stattfindenden Konferenz renommierte Krebsbiolog:innen, Physiker:innen und Mediziner:innen aus aller Welt über die neuesten Entwicklungen auf dem Gebiet der Physik des Krebses aus.
Mitarbeiter (Außerplanmäßiger Professor) Peter-Debye-Institut für Physik der weichen

Universität Leipzig: Wieviel leisten KI-Modelle in der medizinischen Wirkstoffentwicklung?

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/forschungsteam-verbindet-kuenstliche-intelligenz-ki-und-biophysikalische-modellierung-fuer-innovatives-proteindesign-2025-02-14

Ein interdisziplinäres Forschungsteam der Universität Leipzig und des sächsischen KI-Zentrums ScaDS.AI hat einen neuen Ansatz entwickelt, der Methoden der Künstlichen Intelligenz (KI) und der biophysikalischen Modellierung miteinander kombiniert. Diese neue Herangehensweise kann für die Entwicklung neuer Wirkstoffe, wie Antikörper und Vakzine, beispielsweise für die Pandemievorsorge angewendet werden. Das Forschungsprojekt in Zusammenarbeit mit der Vanderbilt University, Nashville/USA, ist das Ergebnis intensiver Vorarbeiten zu computergestützter Wirkstoffentwicklung. Es zielt darauf ab, die Stärken beider Disziplinen, KI und Biophysik, zu vereinen und damit die Herausforderungen im Proteindesign effektiver bewältigen zu können. Die Studie wurde jetzt im Fachmagazin Science Advances veröffentlicht.
biophysikalische Methode für alle Designprobleme optimal geeignet ist“, erklärt Humboldt-Professor

Universität Leipzig: Studie: Materielle Missstände stärkerer Nährboden für Extremismus als politische Überzeugungen

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/internationale-studie-materielle-missstaende-staerkerer-naehrboden-fuer-extremismus-als-politische-ueberzeugungen-2025-03-13

Materielle Missstände – insbesondere hohe Jugendarbeitslosigkeit – bilden weit stärker als religiöse oder politische Überzeugungen den Nährboden für Extremismus. Zu diesem Ergebnis kommt eine großangelegte internationale Studie unter Beteiligung des Research Centre Global Dynamics der Universität Leipzig: Forschende haben in 17 Ländern der Balkanregion, des Nahen Ostens, Nordafrikas und in der Sahelzone lokale und strukturelle Faktoren untersucht, die extremistische Radikalisierung begünstigen. Die Wissenschaftler:innen des europäischen Forschungsnetzwerks „Strengthening Resilience in Enabling Environments“ (PREVEX) lokalisierten ebenso präventive Kräfte in den Gemeinschaften, die aufkeimendem Extremismus entgegenwirken. Die wesentlichen Ergebnisse sind gerade in dem Open-Access-Buch „Resisting Radicalization. Exploring the Nonoccurrence of Violent Extremism“ veröffentlicht worden.
Ulf Engel, Professor für Politik in Afrika an der Universität Leipzig Foto: Universität

Universität Leipzig: Welche Ursachen haben Stoffwechselerkrankungen bei Übergewicht?

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/welche-ursachen-haben-stoffwechselerkrankungen-bei-uebergewicht-2025-02-11

Körpergewicht und Body-Mass-Index allein sagen zu wenig darüber aus, ob jemand an Stoffwechselstörungen erkranken wird. Ein neuer Atlas über Zellen im Fettgewebe könnte nun helfen zu entschlüsseln, warum manch übergewichtige Menschen gesund bleiben und andere nicht. Die Ergebnisse sind unter federführender Beteiligung der Universitätsmedizin Leipzig im Journal Cell Metabolism veröffentlicht worden.
Matthias Blüher, Professor für klinische Adipositasforschung an der Universität Leipzig

Universität Leipzig: Unterirdische Biodiversität im Wandel

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/unterirdische-biodiversitaet-im-wandel-2021-02-25-1

Durch den globalen Wandel wird die Vielfalt der Bakterien auf lokaler Ebene voraussichtlich zunehmen, während deren Zusammensetzung sich auf globaler Ebene immer ähnlicher wird. Dies ist das Ergebnis eines Forscherteams unter Beteiligung des Max-Planck-Instituts für Mathematik in den Naturwissenschaften, des Deutschen Zentrums für integrative Biodiversitätsforschung (iDiv), der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg und der Universität Leipzig. Die Forscher haben erstmals ganzheitlich bewertet, wie sich Klima- und Landnutzungsänderungen auf Bakteriengemeinschaften im Boden auswirken. Die in „Global Ecology and Biogeography“ veröffentlichte Studie kann dabei helfen, zuverlässige Vorhersagen über Veränderungen in der globalen Verteilung dieser unterirdischen Gemeinschaften zu treffen.
wurde“, sagt der Leiter der Forschungsgruppe Experimentelle Interaktionsökologie Professor