Dein Suchergebnis zum Thema: Professor

Universität Leipzig: Das war die „Grad°wanderung“ von Uni und ARD-Kompetenzcenter Klima

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/nachlese-gradwanderung-2024-11-12

Die Universität Leipzig und das ARD-Kompetenzcenter Klima haben in der vergangenen Woche mit Blick auf die Weltklimakonferenz COP29 zum Dialog eingeladen. Im Fokus standen Fragen wie: „Welche Handlungsempfehlungen hat die Wissenschaft für die COP29 in Baku?“ und „Wie können wir die komplexen Wechselwirkungen zwischen Klimawandel, Biodiversität und menschlichem Verhalten besser verstehen und kommunizieren?“. Dabei waren unter anderen Prof. Dr. Friederike (Fredi) Otto (Imperial College London) und von der Universität Leipzig: Prof. Dr. Ana Bastos, Prof. Dr. Johannes Quaas und Prof. Dr. Christian Pentzold.
Foto: Christian Hüller/Universität Leipzig Professor Johannes Quaas.

Universität Leipzig: Mit den Mitteln der Chemie auf der Suche nach Leben im Weltall

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/mit-den-mitteln-der-chemie-auf-der-suche-nach-leben-im-weltall-2023-06-15

Phosphor gilt als einer der Bausteine des Lebens und wurde bislang noch nie jenseits der Erde entdeckt. Dass sich in einem Ozean unter dem Eis des Saturnmondes Enceladus Phosphorsalze befinden, haben jetzt Wissenschaftler:innen aus Deutschland, Japan und den USA nachgewiesen und ihre Ergebnisse in der Zeitschrift „Nature“ veröffentlicht. Unter ihnen ist Prof. Dr. Bernd Abel vom Institut für Technische Chemie der Universität Leipzig. Welche Rolle Chemiker:innen neuerdings bei der Erforschung des Weltalls spielen, erklärt er im Interview.
curid=313713 Professor Abel, Sie sind Teil eines internationalen Forschungsteams

Universität Leipzig: Ausländerfeindlichkeit sinkt, aber neue Radikalität

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/auslaenderfeindlichkeit-sinkt-aber-neue-radikalitaet-2020-11-18

Die Ausländerfeindlichkeit in Deutschland hat abgenommen, aber es gibt ein dauerhaft hohes Niveau bei rechtsextremen Einstellungen. Zu beobachten ist zudem eine „Radikalisierung und Enthemmung unter extremen Rechten“. Das sind zentrale Ergebnisse der repräsentativen „Leipziger Autoritarismus-Studie“. Prof. Dr. Oliver Decker und Prof. Dr. Elmar Brähler vom Kompetenzzentrum für Rechtsextremismus- und Demokratieforschung der Universität Leipzig präsentierten die Studienergebnisse heute (18. November) in der Bundespressekonferenz in Berlin. Die Studie, in der auch der Glaube an Verschwörungstheorien thematisiert wird, entstand in Kooperation mit der Heinrich-Böll- und der Otto Brenner Stiftung.
Zudem verfestigen sich bestimmte Ideologien“, sagt Professor Oliver Decker. 

Universität Leipzig: Universitätsklinikum Leipzig mit positivem Jahresergebnis, Medizinische Fakultät auf Erfolgskurs

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/universitaetsklinikum-leipzig-schliesst-2024-mit-positivem-jahresergebnis-ab-2025-06-19

Trotz wirtschaftlich sehr herausfordernder Zeiten schließt das Universitätsklinikum Leipzig (UKL) das Jahr 2024 positiv ab. Das UKL erreicht einen Jahresüberschuss von 8,8 Millionen Euro, nachdem im vorhergehenden Jahr ein fast ausgeglichenes Ergebnis erreicht wurde. Hintergrund sind neben der guten stationären und ambulanten Leistungsentwicklung Einmaleffekte insbesondere aus dem Abschluss von Budgetverhandlungen mit den Krankenkassen. Auch die Medizinische Fakultät verzeichnet einen Anstieg sowohl des Landeszuschusses des Freistaats Sachsen als auch der Drittmittel. Dennoch bleibt die zukünftige finanzielle Gesamtlage der Universitätsmedizin Leipzig sowohl mit Blick auf die steigenden Betriebskosten als auch die erforderlichen Investitionen anspruchsvoll.
Entlastung und Leistungssteigerung im zweiten Halbjahr erreichen können“, berichtet Professor

Universität Leipzig: Gesundheitliche Langzeitfolgen von SED-Unrecht bis heute wirksam

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/gesundheitliche-langzeitfolgen-von-sed-unrecht-bis-heute-wirksam-2024-06-06

Vor kurzem veröffentlichte das Bundesjustizministerium den Gesetzesentwurf zur finanziellen Verbesserung für politisch verfolgte Bürger:innen in der ehemaligen DDR. Viele Betroffene sind nach wie vor benachteiligt. Die gesundheitlichen Folgen politischer Traumatisierung untersuchte ein Forschungsverbund der Universitäten Leipzig, Jena, Magdeburg und Rostock drei Jahre lang. Sein Fazit: Bis heute leiden Menschen an vergangenen Repressionen und müssen sich mit Stigmatisierungen auseinandersetzen. Die Betroffenen weisen eine hohe Rate für psychische Störungen auf und reagieren in Stresssituationen, knapp 35 Jahre nach der politischen Wende, körperlich wie emotional stärker als ihre Zeitgenoss:innen.
Der Professor für Psychiatrie an der Universität Leipzig fand heraus, dass es Betroffene

Universität Leipzig: Wie Südafrika von einer starken Wirtschaftsnation zum Risikostandort wurde

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/wie-suedafrika-von-einer-starken-wirtschaftsnation-zum-risikostandort-wurde-2023-07-31

Südafrikas Wirtschaftskraft schrumpft, Firmen gehen pleite, die Bevölkerung leidet. Grund dafür sind massive und großflächige Stromausfälle, die seit Jahren zunehmen. In der Rangliste der wirtschaftsstärksten Staaten Afrikas belegt Südafrika nur noch Platz 3, hinter Nigeria und Äthiopien. Internationale Kreditrating-Agenturen stufen Südafrika inzwischen als Risikostandort ein. Mafiöse Strukturen und Korruption bis in höchste Regierungskreise sorgen dafür, dass die Energieinfrastruktur zunehmend marode ist. Aussicht auf baldige Besserung gibt es nicht: „Südafrika droht ein weiterer Verfall des bereits heute arg strapazierten gesellschaftlichen Zusammenhalts“, sagt Politikwissenschaftler Prof. Dr. Ulf Engel von der Universität Leipzig. Er leitet das Forschungsprojekt „Politischer Populismus im Südlichen Afrika: Namibia, Südafrika und Zimbabwe“.
Ulf Engel, Professor für Politik in Afrika an der Universität Leipzig.