Dein Suchergebnis zum Thema: Professor

Universität Leipzig: Forschungsinstitut Gesellschaftlicher Zusammenhalt kann in die Hauptphase starten

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/forschungsinstitut-gesellschaftlicher-zusammenhalt-kann-in-die-hauptphase-starten-2020-03-30

Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) hat entschieden, das neue Forschungsinstitut Gesellschaftlicher Zusammenhalt (FGZ) für zunächst vier Jahre zu fördern. Das Institut ist ein Verbund aus elf Hochschul- und Forschungsinstituten, die in zehn verschiedenen Bundesländern angesiedelt sind und dadurch auch die regionale Vielfalt gesellschaftlichen Zusammenhalts in Deutschland in den Blick nehmen.
Matthias Middell, Professor am Global and European Studies Institute der Universität

Universität Leipzig: Weltraummissionen: Bausteine des Lebens auf Eismonden technisch nachweisbar

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/weltraummissionen-bausteine-des-lebens-auf-eismonden-technisch-nachweisbar-2022-12-12

Technisch wäre es für zukünftige Weltraummissionen möglich, DNA, Lipide und andere bakterielle Bestandteile auf Eismonden mit einem Ozean unter dem Eis in unserem Sonnensystem nachzuweisen – vorausgesetzt, diese Bausteine des Lebens existieren jenseits der Erde. Zu diesem Ergebnis ist jetzt ein internationales Team von Wissenschaftler:innen unter Beteiligung der Arbeitsgruppe von Prof. Dr. Bernd Abel vom Institut für Technische Chemie der Universität Leipzig gekommen. Die experimentelle Studie wurde unter anderem von der Deutschen Forschungsgemeinschaft gefördert und kürzlich in der Fachzeitschrift Astrobiology veröffentlicht.
, sofern solche Moleküle in den emittierten Eiskörnern vorhanden sind“, erklärt Professor

Universität Leipzig: Prof. Dr. Eva Inés Obergfell führt ab April 2022 die Alma mater Lipsiensis

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/prof-dr-eva-ines-obergfell-fuehrt-ab-april-2022-die-alma-mater-lipsiensis-2021-11-23-1

Prof. Dr. Eva Inés Obergfell wird neue Rektorin der Universität Leipzig. Der Erweiterte Senat der Universität wählte die 49-Jährige am Dienstag (23. November 2021) im zweiten Wahlgang mit einer Mehrheit von 49 der 84 abgegebenen Stimmen bei 16 Nein-Stimmen und einer ungültigen Stimme zur Amtsnachfolgerin von Prof. Dr. Beate Schücking. Obergfells Mitbewerberin, Prof. Dr. Rose Marie Beck von der Universität Leipzig, erhielt 18 Stimmen. Die Kandidatinnen hatten sich am Dienstag in einer hochschulöffentlichen Sitzung des Erweiterten Senats vorgestellt und dabei ihre Ziele und Visionen präsentiert.
Mit Professor Dr.

Universität Leipzig: Nordafrika und Naher Osten: Jugendliche erobern die Städte

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/nordafrika-und-naher-osten-jugendliche-erobern-die-staedte-2014-10-16

Nach der „Arabellion“: Arabische Jugendliche finden neue Formen der Selbstbehauptung und des politischen Widerstands, die den Alltag in Städten Nordafrikas und des Nahen Ostens prägen. Was treibt die jungen Leute um, wie trotzen sie staatlichen Domestikationsversuchen? Ein Sammelband Leipziger und Marburger Sozialwissenschaftler bietet einen differenzierten Blick auf Jugendbewegungen von Kairo und Ramallah bis Algier und leuchtet das breite Spektrum des Jugendlichseins aus: „Jugendbewegungen. Städtischer Widerstand und Umbrüche in der arabischen Welt“, herausgegen von Jörg Gertel und Rachid Ouaissa.
Professor Dr.

Universität Leipzig: Forschende fordern strengere Vorschriften für Ersatzprodukte von Muttermilch

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/forschende-fordern-strengere-vorschriften-fuer-ersatzprodukte-von-muttermilch-2023-02-24

Die meisten gesundheits- und nährwertbezogenen Angaben auf Nahrungsprodukten für Säuglinge, also Ersatz für Muttermilch, sind kaum oder gar nicht durch hochwertige wissenschaftliche Belege gestützt. Zu diesem Ergebnis kommt eine internationale Studie aus 15 Ländern, an der sich Wissenschaftler:innen der Universitätsmedizin Leipzig beteiligt haben. Die Daten sind aktuell im renommierten Fachmagazin „The BMJ“ veröffentlicht worden.
von diesem Kodex erscheint notwendig“, sagt Jon Genuneit, Mitautor der Studie und Professor