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RKI – Alle Präsidenten des RKI auf einen Blick – 1921 bis 1930: Loeffler, Frosch und die Entdeckung der Viren – die Öffnung einer Nanowelt

https://www.rki.de/DE/Institut/Das-RKI/Geschichte/Geschichte-des-RKI/Bildband_Salon/1921-1930.html?nn=16778154

Ende des 19. Jahrhunderts geht ein Schreckgespenst um auf den Höfen in Deutschland: die Maul- und Klauenseuche, kurz MKS. Immer wieder kommt es zu schweren Ausbrüchen. Rinder und Schweine sterben zu Hunderttausenden, die Landwirte sind am Ende ihrer Kräfte. Das preußische Kultusministerium muss handeln: Friedrich Loeffler, ein Infektionsforscher aus Greifswald, wird damit beauftragt, den Erreger der Krankheit zu identifizieren und ein Gegenmittel zu entwickeln. 1897 mietet sich Loeffler zwei S-Bahn-Bögen in Berlin, richtet Tierställe ein und führt erste Infektionsversuche durch. Es sind die ersten Schritte, die zur Entdeckung einer völlig neuen Gruppe von Krankheitserregern führen werden – so winzig, dass sie unter damaligen Mikroskopen unsichtbar bleiben: Viren. „Die Geburtsstätte der Virologie“, sagt Prof. Dr. Thomas Mettenleiter, „das sind die beiden S-Bahn-Bögen in Berlin-Mitte.“
1896 den Auftrag erhält, die Maul und Klauenseuche zu untersuchen, ist er bereits Professor

RKI – Robert Koch – 1921 bis 1930: Loeffler, Frosch und die Entdeckung der Viren – die Öffnung einer Nanowelt

https://www.rki.de/DE/Institut/Das-RKI/Geschichte/Geschichte-des-RKI/Bildband_Salon/1921-1930.html?nn=16777382

Ende des 19. Jahrhunderts geht ein Schreckgespenst um auf den Höfen in Deutschland: die Maul- und Klauenseuche, kurz MKS. Immer wieder kommt es zu schweren Ausbrüchen. Rinder und Schweine sterben zu Hunderttausenden, die Landwirte sind am Ende ihrer Kräfte. Das preußische Kultusministerium muss handeln: Friedrich Loeffler, ein Infektionsforscher aus Greifswald, wird damit beauftragt, den Erreger der Krankheit zu identifizieren und ein Gegenmittel zu entwickeln. 1897 mietet sich Loeffler zwei S-Bahn-Bögen in Berlin, richtet Tierställe ein und führt erste Infektionsversuche durch. Es sind die ersten Schritte, die zur Entdeckung einer völlig neuen Gruppe von Krankheitserregern führen werden – so winzig, dass sie unter damaligen Mikroskopen unsichtbar bleiben: Viren. „Die Geburtsstätte der Virologie“, sagt Prof. Dr. Thomas Mettenleiter, „das sind die beiden S-Bahn-Bögen in Berlin-Mitte.“
1896 den Auftrag erhält, die Maul und Klauenseuche zu untersuchen, ist er bereits Professor

RKI – Das besondere Stück: Bildband zur Instituts­ge­schichte – 1961 bis 1970: Von der persönlichen Freundschaft zwischen Shibasaburo Kitasato und Robert Koch zur Partnerschaft der Institute in Berlin und Tokio

https://www.rki.de/DE/Institut/Das-RKI/Geschichte/Geschichte-des-RKI/Bildband_Salon/1961-1970.html?nn=16913626

Im Jahr 1908 reist Robert Koch mit seiner Frau Hedwig durch Japan. Der Berliner Bakteriologe ist ein Star: Wenn er in seiner blumengeschmückten Kutsche durch die Straßen fährt, jubeln ihm die Massen zu. Alle wollen ihn sehen. Koch hält Vorträge, ein Empfang reiht sich an den nächsten. Zweieinhalb Monate wird sein Aufenthalt in Japan dauern – und natürlich muss er in dieser Zeit auch mal zum Friseur. „Shibasaburo Kitasato hat dann das, was da runterfiel, einfach eingesammelt“, sagt Beate Wonde. „Er wollte etwas Echtes von ihm.“ Später, nach Kochs Tod, wird Kitasato im Institut für Infektionskrankheiten in Tokio einen Schrein für ihn errichten. Darin, sicher in einem Gefäß verwahrt: die abgeschnittenen Haare Robert Kochs. Die Geschichte von Shibasaburo Kitasato und Robert Koch ist die einer Freundschaft. Zwischen zwei Spitzenforschern, die einmal Schüler und Lehrer waren. Und zwischen zwei Instituten, die ihren Namen tragen. Eine Freundschaft, die während der beiden Weltkriege zum Erliegen kam, in den 1960er Jahren wiederbelebt wurde und bis heute anhält. Beate Wonde ist Japanologin; sie kuratiert die Gedenkstätte der Berliner Humboldt-Universität für Mori Ogai, einem Arzt, Dichter und Weggefährten Kitasatos in Berlin. Als besonderes Stück für den achten Salon zur Institutsgeschichte hat sie einen japanischen Korbkasten mit drei glatten, schwarz glänzenden Steinen mitgebracht. „Sie stammen von dem Weg, der heute zum Koch-Schrein im Kitasato-Institut führt“, sagt sie.
Kitasato wird sogar auf Fürsprache von Koch zum Professor ernannt, vermutlich als

RKI – Kolonialmedizinisches Erbe – 1921 bis 1930: Loeffler, Frosch und die Entdeckung der Viren – die Öffnung einer Nanowelt

https://www.rki.de/DE/Institut/Das-RKI/Geschichte/Geschichte-des-RKI/Bildband_Salon/1921-1930.html?nn=16940598

Ende des 19. Jahrhunderts geht ein Schreckgespenst um auf den Höfen in Deutschland: die Maul- und Klauenseuche, kurz MKS. Immer wieder kommt es zu schweren Ausbrüchen. Rinder und Schweine sterben zu Hunderttausenden, die Landwirte sind am Ende ihrer Kräfte. Das preußische Kultusministerium muss handeln: Friedrich Loeffler, ein Infektionsforscher aus Greifswald, wird damit beauftragt, den Erreger der Krankheit zu identifizieren und ein Gegenmittel zu entwickeln. 1897 mietet sich Loeffler zwei S-Bahn-Bögen in Berlin, richtet Tierställe ein und führt erste Infektionsversuche durch. Es sind die ersten Schritte, die zur Entdeckung einer völlig neuen Gruppe von Krankheitserregern führen werden – so winzig, dass sie unter damaligen Mikroskopen unsichtbar bleiben: Viren. „Die Geburtsstätte der Virologie“, sagt Prof. Dr. Thomas Mettenleiter, „das sind die beiden S-Bahn-Bögen in Berlin-Mitte.“
1896 den Auftrag erhält, die Maul und Klauenseuche zu untersuchen, ist er bereits Professor

RKI – Genehmigungs­verfahren nach dem Stamm­zell­gesetz – 118. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

https://www.rki.de/DE/Institut/Organisation/Stabsstellen/Leitungsstab/Stammzellgesetz/Stammzellen/Stammzellenregister/reg-20170228-118-Riemenschneider.html

Im Rahmen der genehmigten Forschungsarbeiten sollen hES-Zellen als Referenzmaterial für die Untersuchung ausgewählter Eigenschaften humaner induzierter pluripotenter Stammzellen (hiPS-Zellen) genutzt werden, die aus Hautproben idiopathischer Parkinson-Patienten gewonnen wurden. hES- und hiPS-Zellen, aber auch die zur Gewinnung der hiPS-Zellen genutzten somatischen Zellen, sollen auf der Ebene des Transkriptoms sowie hinsichtlich verschiedener epigenetischer Eigenschaften miteinander verglichen und auf diesem Wege möglicherweise bestehende reprogrammierungsbedingte Veränderungen in hiPS-Zellen identifiziert werden. In diesem Zusammenhang sollen u. a. die Expressionsmuster von mRNAs und kleinen RNAs analysiert und die Methylierungssignaturen mittels (RNA) Next Generation Sequencing bzw. Reduced Representation Bisulfite Sequencing bestimmt werden.
Genehmigungsinhaber Professor Dr.

RKI – Robert Koch – 1961 bis 1970: Von der persönlichen Freundschaft zwischen Shibasaburo Kitasato und Robert Koch zur Partnerschaft der Institute in Berlin und Tokio

https://www.rki.de/DE/Institut/Das-RKI/Geschichte/Geschichte-des-RKI/Bildband_Salon/1961-1970.html?nn=16777382

Im Jahr 1908 reist Robert Koch mit seiner Frau Hedwig durch Japan. Der Berliner Bakteriologe ist ein Star: Wenn er in seiner blumengeschmückten Kutsche durch die Straßen fährt, jubeln ihm die Massen zu. Alle wollen ihn sehen. Koch hält Vorträge, ein Empfang reiht sich an den nächsten. Zweieinhalb Monate wird sein Aufenthalt in Japan dauern – und natürlich muss er in dieser Zeit auch mal zum Friseur. „Shibasaburo Kitasato hat dann das, was da runterfiel, einfach eingesammelt“, sagt Beate Wonde. „Er wollte etwas Echtes von ihm.“ Später, nach Kochs Tod, wird Kitasato im Institut für Infektionskrankheiten in Tokio einen Schrein für ihn errichten. Darin, sicher in einem Gefäß verwahrt: die abgeschnittenen Haare Robert Kochs. Die Geschichte von Shibasaburo Kitasato und Robert Koch ist die einer Freundschaft. Zwischen zwei Spitzenforschern, die einmal Schüler und Lehrer waren. Und zwischen zwei Instituten, die ihren Namen tragen. Eine Freundschaft, die während der beiden Weltkriege zum Erliegen kam, in den 1960er Jahren wiederbelebt wurde und bis heute anhält. Beate Wonde ist Japanologin; sie kuratiert die Gedenkstätte der Berliner Humboldt-Universität für Mori Ogai, einem Arzt, Dichter und Weggefährten Kitasatos in Berlin. Als besonderes Stück für den achten Salon zur Institutsgeschichte hat sie einen japanischen Korbkasten mit drei glatten, schwarz glänzenden Steinen mitgebracht. „Sie stammen von dem Weg, der heute zum Koch-Schrein im Kitasato-Institut führt“, sagt sie.
Kitasato wird sogar auf Fürsprache von Koch zum Professor ernannt, vermutlich als

RKI – Kolonialmedizinisches Erbe – 1961 bis 1970: Von der persönlichen Freundschaft zwischen Shibasaburo Kitasato und Robert Koch zur Partnerschaft der Institute in Berlin und Tokio

https://www.rki.de/DE/Institut/Das-RKI/Geschichte/Geschichte-des-RKI/Bildband_Salon/1961-1970.html?nn=16940598

Im Jahr 1908 reist Robert Koch mit seiner Frau Hedwig durch Japan. Der Berliner Bakteriologe ist ein Star: Wenn er in seiner blumengeschmückten Kutsche durch die Straßen fährt, jubeln ihm die Massen zu. Alle wollen ihn sehen. Koch hält Vorträge, ein Empfang reiht sich an den nächsten. Zweieinhalb Monate wird sein Aufenthalt in Japan dauern – und natürlich muss er in dieser Zeit auch mal zum Friseur. „Shibasaburo Kitasato hat dann das, was da runterfiel, einfach eingesammelt“, sagt Beate Wonde. „Er wollte etwas Echtes von ihm.“ Später, nach Kochs Tod, wird Kitasato im Institut für Infektionskrankheiten in Tokio einen Schrein für ihn errichten. Darin, sicher in einem Gefäß verwahrt: die abgeschnittenen Haare Robert Kochs. Die Geschichte von Shibasaburo Kitasato und Robert Koch ist die einer Freundschaft. Zwischen zwei Spitzenforschern, die einmal Schüler und Lehrer waren. Und zwischen zwei Instituten, die ihren Namen tragen. Eine Freundschaft, die während der beiden Weltkriege zum Erliegen kam, in den 1960er Jahren wiederbelebt wurde und bis heute anhält. Beate Wonde ist Japanologin; sie kuratiert die Gedenkstätte der Berliner Humboldt-Universität für Mori Ogai, einem Arzt, Dichter und Weggefährten Kitasatos in Berlin. Als besonderes Stück für den achten Salon zur Institutsgeschichte hat sie einen japanischen Korbkasten mit drei glatten, schwarz glänzenden Steinen mitgebracht. „Sie stammen von dem Weg, der heute zum Koch-Schrein im Kitasato-Institut führt“, sagt sie.
Kitasato wird sogar auf Fürsprache von Koch zum Professor ernannt, vermutlich als

RKI – Genehmigungs­verfahren nach dem Stamm­zell­gesetz – 58. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

https://www.rki.de/DE/Institut/Organisation/Stabsstellen/Leitungsstab/Stammzellgesetz/Stammzellen/Stammzellenregister/reg-20101130-058-Fischer.html

Zentraler Inhalt der genehmigten Forschungsarbeiten ist die Klärung der Fragestellung, ob und inwieweit sich die Wirkungen obesogener Substanzen in einem auf hES-Zellen basierenden Modell für die adipogene Differenzierung in vitro rekapitulieren lassen. Dazu sollen hES-Zellen auf der Grundlage bereits publizierter und optimierter Protokolle zu Adipozyten differenziert werden. Zu verschiedenen Zeitpunkten der Differenzierung sollen die Zellen dabei hohen Konzentrationen an Glukose sowie bekannten bzw. mutmaßlichen obesogenen Substanzen ausgesetzt und die Effekte auf die sich differenzierenden Zellen untersucht werden, beispielsweise hinsichtlich vermuteter Veränderungen im Epigenom, im Genexpressionsprofil oder im Triglyzerid-Stoffwechsel. Ferner ist geplant, FACS-basierte Strategien für die Sortierung von Adipozyten bzw. deren Vorläuferzellen zu entwickeln, um möglichst reine Populationen der jeweiligen Zellen bezüglich der oben genannten Eigenschaften analysieren zu können.
Genehmigungsinhaber Professor Dr. Dr.

RKI – Geschichte des Robert Koch-Instituts – 1921 bis 1930: Loeffler, Frosch und die Entdeckung der Viren – die Öffnung einer Nanowelt

https://www.rki.de/DE/Institut/Das-RKI/Geschichte/Geschichte-des-RKI/Bildband_Salon/1921-1930.html

Ende des 19. Jahrhunderts geht ein Schreckgespenst um auf den Höfen in Deutschland: die Maul- und Klauenseuche, kurz MKS. Immer wieder kommt es zu schweren Ausbrüchen. Rinder und Schweine sterben zu Hunderttausenden, die Landwirte sind am Ende ihrer Kräfte. Das preußische Kultusministerium muss handeln: Friedrich Loeffler, ein Infektionsforscher aus Greifswald, wird damit beauftragt, den Erreger der Krankheit zu identifizieren und ein Gegenmittel zu entwickeln. 1897 mietet sich Loeffler zwei S-Bahn-Bögen in Berlin, richtet Tierställe ein und führt erste Infektionsversuche durch. Es sind die ersten Schritte, die zur Entdeckung einer völlig neuen Gruppe von Krankheitserregern führen werden – so winzig, dass sie unter damaligen Mikroskopen unsichtbar bleiben: Viren. „Die Geburtsstätte der Virologie“, sagt Prof. Dr. Thomas Mettenleiter, „das sind die beiden S-Bahn-Bögen in Berlin-Mitte.“
1896 den Auftrag erhält, die Maul und Klauenseuche zu untersuchen, ist er bereits Professor

RKI – Geschichte des Robert Koch-Instituts – 1961 bis 1970: Von der persönlichen Freundschaft zwischen Shibasaburo Kitasato und Robert Koch zur Partnerschaft der Institute in Berlin und Tokio

https://www.rki.de/DE/Institut/Das-RKI/Geschichte/Geschichte-des-RKI/Bildband_Salon/1961-1970.html?nn=16777346

Im Jahr 1908 reist Robert Koch mit seiner Frau Hedwig durch Japan. Der Berliner Bakteriologe ist ein Star: Wenn er in seiner blumengeschmückten Kutsche durch die Straßen fährt, jubeln ihm die Massen zu. Alle wollen ihn sehen. Koch hält Vorträge, ein Empfang reiht sich an den nächsten. Zweieinhalb Monate wird sein Aufenthalt in Japan dauern – und natürlich muss er in dieser Zeit auch mal zum Friseur. „Shibasaburo Kitasato hat dann das, was da runterfiel, einfach eingesammelt“, sagt Beate Wonde. „Er wollte etwas Echtes von ihm.“ Später, nach Kochs Tod, wird Kitasato im Institut für Infektionskrankheiten in Tokio einen Schrein für ihn errichten. Darin, sicher in einem Gefäß verwahrt: die abgeschnittenen Haare Robert Kochs. Die Geschichte von Shibasaburo Kitasato und Robert Koch ist die einer Freundschaft. Zwischen zwei Spitzenforschern, die einmal Schüler und Lehrer waren. Und zwischen zwei Instituten, die ihren Namen tragen. Eine Freundschaft, die während der beiden Weltkriege zum Erliegen kam, in den 1960er Jahren wiederbelebt wurde und bis heute anhält. Beate Wonde ist Japanologin; sie kuratiert die Gedenkstätte der Berliner Humboldt-Universität für Mori Ogai, einem Arzt, Dichter und Weggefährten Kitasatos in Berlin. Als besonderes Stück für den achten Salon zur Institutsgeschichte hat sie einen japanischen Korbkasten mit drei glatten, schwarz glänzenden Steinen mitgebracht. „Sie stammen von dem Weg, der heute zum Koch-Schrein im Kitasato-Institut führt“, sagt sie.
Kitasato wird sogar auf Fürsprache von Koch zum Professor ernannt, vermutlich als