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RKI – Migration und Gesundheit – STRONGDATA-Kids

https://www.rki.de/DE/Themen/Nichtuebertragbare-Krankheiten/Studien-und-Surveillance/Studien/STRONGDATA-Kids.html?nn=16908376

Das übergeordnete Ziel des Projekts STRONGDATA besteht darin, die Datensysteme im Zusammenhang mit Migration und Gesundheit in Deutschland zu stärken, um eine nachhaltigere und zielgerichtete Berichterstattung zur Gesundheit von Menschen mit Migrationsgeschichte zu ermöglichen. Als erste Pilotstudie konzentriert sich STRONGDATA-Kids auf den Bereich der psychischen Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in Deutschland, mit eigener oder elterlicher Migrationserfahrung.
Claudia Hövener Projektleitung Universität Bielefeld: Professor Dr.

RKI – Pressemitteilungen – Lothar H. Wieler ist neuer Präsident des Robert Koch-Instituts

https://www.rki.de/DE/Aktuelles/Neuigkeiten-und-Presse/Pressemitteilungen/2015/01_2015.html

Prof. Dr. Lothar H. Wieler leitet ab 1.3.2015 das Robert Koch-Institut. Der bisherige Amtsinhaber Prof. Dr. Dr. h.c. Reinhard Burger scheidet aus Altersgründen aus. Lutz Stroppe, Staatssekretär im Bundesministerium für Gesundheit, hat die von Bundespräsident Joachim Gauck unterzeichnete Ernennungsurkunde am 26.2.2015 an den neuen Präsidenten überreicht. Bereits im November 2014 hatte das Bundeskabinett dem Vorschlag von Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe zugestimmt. „Ich freue mich, dass es uns gelungen ist, mit Lothar Wieler einen hochqualifizierten Wissenschaftler und erfahrenen Forschungsmanager als Präsidenten des Robert Koch-Instituts zu gewinnen“, betont Lutz Stroppe.
Lothar Wieler ist Professor an der Freien Universität Berlin und war dort zuvor Geschäftsführender

RKI – Alle Präsidenten des RKI auf einen Blick – Freund und Mitstreiter – Shibasaburo Kitasato und Robert Koch

https://www.rki.de/DE/Institut/Das-RKI/Geschichte/Robert-Koch/Koch_Schueler/RK_und_Kitasato.html?nn=16778154

„Die Japaner … sind so liebenswürdig und herzlich in ihren Beweisen von Gastfreundschaft“, schreibt Robert Koch im Sommer 1908 aus Japan. Der Medizin-Nobelpreisträger war zusammen mit seiner Frau Hedwig nach Japan gereist, um Shibasaburo Kitasato zu besuchen, seinen Schüler und Freund, den er fünfzehn Jahre nicht gesehen hatte.
Kitasato war der erste Japaner und Ausländer, der zum Königlich Preußischen Professor

RKI – Kolonialmedizinisches Erbe

https://www.rki.de/DE/Institut/Das-RKI/Geschichte/Kolonialmedizinisches-Erbe/kolonialmedizinisches-erbe-node.html

Die „Dekolonisierung“ von globaler Gesundheit ist seit einigen Jahren ein international viel diskutiertes Thema. Dabei kommen u. a. Machtgefälle, Ungleichheiten, Rassismus, fehlende Diversität und Diskriminierung aus einer historischen Perspektive zur Sprache, aber mit dem Blick auf die gegenwärtigen Verhältnisse und auf notwendige Veränderungen in der Zukunft. Im Robert Koch-Institut hat im Jahr 2020 ein Austausch zum Umgang mit dem kolonialen Erbe begonnen, insbesondere vor dem Hintergrund der Gründung des Zentrums für Internationalen Gesundheitsschutz (ZIG) 2019 und der ethisch nicht vertretbaren Arbeiten Robert Kochs zur Schlafkrankheit in Ostafrika, die in den Jahren zuvor immer wieder öffentlich thematisiert worden waren.
Mishal Khan ist Associate Professor an der London School of Hygiene and Tropical

RKI – Robert Koch – Freund und Mitstreiter – Shibasaburo Kitasato und Robert Koch

https://www.rki.de/DE/Institut/Das-RKI/Geschichte/Robert-Koch/Koch_Schueler/RK_und_Kitasato.html?nn=16777382

„Die Japaner … sind so liebenswürdig und herzlich in ihren Beweisen von Gastfreundschaft“, schreibt Robert Koch im Sommer 1908 aus Japan. Der Medizin-Nobelpreisträger war zusammen mit seiner Frau Hedwig nach Japan gereist, um Shibasaburo Kitasato zu besuchen, seinen Schüler und Freund, den er fünfzehn Jahre nicht gesehen hatte.
Kitasato war der erste Japaner und Ausländer, der zum Königlich Preußischen Professor

RKI – Genehmigungs­verfahren nach dem Stamm­zell­gesetz – 13. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

https://www.rki.de/DE/Institut/Organisation/Stabsstellen/Leitungsstab/Stammzellgesetz/Stammzellen/Stammzellenregister/reg-20051012-013-Bruestle.html

Das Forschungsvorhaben ist eine Ergänzung der durch das RKI am 20.12.2002 und am 10.06.2005 genehmigten Forschungsvorhaben und ist wie diese auf dem Gebiet der Gewinnung und Transplantation neuraler Vorläuferzellen aus humanen embryonalen Stammzellen (hES-Zellen) angesiedelt. Die bereits genehmigten Forschungsarbeiten werden unter Nutzung der o.g. und bereits importierten hES-Zelllinien auf zusätzliche Fragestellungen im Bereich der Laser-gestützten Aufreinigung und Transfektion humaner embryonaler Stammzellen und daraus abgeleiteter neuraler Vorläuferzellen ausgedehnt.
Genehmigungsinhaber Professor Dr. Oliver Brüstle (LIFE & BRAIN GmbH, Bonn) 2.