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Welche Rolle spielt Corporate Social Responsibility für die europäische Politik? | oeko.de

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Öko-Institut hat Konferenz für 35 junge WissenschaftlerInnen organisiert / Gemeinsame Ideen entwickelt Die Europäische Union hat sich in den vergangenen Jahren zu einigen Kernstrategien bekannt, mit denen die Zukunft Europas aktiv gestaltet werden soll. Zu diesen Kernstrategien zählen die Lissabon-Strategie für Wachstum und Beschäftigung, die Göteborg-Strategie für eine nachhaltige Entwicklung sowie der EU-Erweiterungsprozess. Diese Strategien können nur dann erfolgreich sein, wenn sie eine Vielzahl von gesellschaftlichen Akteuren in ihre Umsetzung einbeziehen. Auch Unternehmen gehören zu diesen Akteuren. Unternehmen, die ihre Verantwortung für gesamtgesellschaftliche Belange (Corporate Social Responsibility, CSR) wahrnehmen, können einen wichtigen Beitrag zur Umsetzung der Ziele dieser EU-Strategien leisten.
Der abschließende Beitrag von Professor Nigel Roome forderte die Teilnehmer dazu

Politikszenarien – wesentlich für Einschätzungen des Fortschritts beim Klimaschutz | oeko.de

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Bis 2030 muss Deutschland seine Treibhausgasemissionen im Vergleich zu 1990 um mindes-tens 65 Prozent senken. Sind wir dabei auf dem richtigen Weg? Oder braucht es eine Nach-steuerung bei den eingesetzten Politikinstrumenten? Um diese Fragen zu beantworten, un-terstützt ein Konsortium unter Leitung von Julia Repenning und Dr. Hannah Förster vom Öko-Institut derzeit die Bundesregierung bei der Erstellung von Projektionsdaten für die Jahre 2025 bis 2027
Marktwirtschaft (FÖS), der Gesellschaft für Wirtschaftliche Strukturforschung (GWS) und Professor

Klimawirkungen von staatlichen Begünstigungen geprüft | oeko.de

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35,8 Milliarden Euro Subventionen und weitere staatliche Begünstigungen führen bis 2030 in den Sektoren Energie, Verkehr, Industrie und Landwirtschaft zu klimaschädlichen Emissionen in Höhe von 156 Millionen Tonnen CO2-Äquivalenten. Der größte Anteil der staatlichen Begünstigungen mit klimaschädlicher Wirkung entstand 2020 mit 24,8 Milliarden (Mrd.) Euro im Verkehr. Das zeigen die Ergebnisse einer heute veröffentlichten Studie von Öko-Institut und Fraunhofer ISI im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz. Demgegenüber stehen klimafreundliche Subventionen, wie etwa die Bundesförderung für Energie- und Ressourceneffizienz in der Wirtschaft, die bis 2030 insgesamt 40,4 Millionen Tonnen CO2-Äquivalente (Mio. t CO2e) einspart oder die Bundesförderung für effiziente Gebäude, die bis 2030 insgesamt 53,6 Mio. t CO2e reduziert.
Marktwirtschaft (FÖS), der Gesellschaft für Wirtschaftliche Strukturforschung (GWS) und Professor

Christof Timpe neuer Sprecher der Geschäftsführung am Öko-Institut ab 1.1.2024 | oeko.de

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Ab 1. Januar 2024 wird Christof Timpe neuer Sprecher der Geschäftsführung am Öko-Institut. Er folgt damit auf Jan Peter Schemmel, der das Institut zum Ende November 2023 verlässt. Timpe arbeitet seit mehr als 30 Jahren als Wissenschaftler mit Schwerpunkt Energiepolitik und Klimaschutzstrategien am Öko-Institut und hat von 1996 bis 2023 den Institutsbereich Energie & Klimaschutz in Freiburg geleitet.
Marktwirtschaft (FÖS), der Gesellschaft für Wirtschaftliche Strukturforschung (GWS) und Professor

Dirty Dozen: Emissionen aus der Chemieindustrie | oeko.de

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Die zwölf größten deutschen Chemieparks verursachten im Jahr 2022 23 Millionen Tonnen CO2 (Mio. t CO2), das entspricht drei Prozent der deutschen Treibhausgasemissionen. Das ergibt eine neue Studie des Öko-Instituts im Auftrag des WWF Deutschland, die die Emissionen der Chemieparks im Rahmen des EU-Emissionshandels untersuchte.
Marktwirtschaft (FÖS), der Gesellschaft für Wirtschaftliche Strukturforschung (GWS) und Professor

Netzkosten: Ansätze für eine fairere Verteilung | oeko.de

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Um Regionen mit einem starken Ausbau von Wind und Solar zu entlasten, führte die Bundesnetzagentur 2025 einen nationalen Kostenausgleich ein. Dennoch bestehen bei den Netzentgelten regionale Unterschiede weiterhin fort. Forschende des Öko-Instituts kommen zu dem Ergebnis, dass für eine nachhaltige Auflösung dieser Unterschiede bundeseinheitliche Netzentgelte eingeführt werden sollten. Einer solchen Vereinheitlichung stünde auch rechtlich nichts im Weg, so die Stiftung Umweltenergierecht. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Kurzstudie für das Umweltbundesamt.
Marktwirtschaft (FÖS), der Gesellschaft für Wirtschaftliche Strukturforschung (GWS) und Professor

Mit gezielten Fördermaßnahmen zur Energieeffizienz | oeko.de

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Um gezielt einkommensschwache Haushalte bei der energetischen Gebäudesanierung zu fördern, müsste der Bund knapp 17 Milliarden Euro investieren. Das ergab eine Studie des Öko-Instituts im Auftrag des Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv). Die Autorinnen und Autoren legen ein Gutachten vor, wie die Bundesregierung ihre Bürgerinnen und Bürger bei weiterhin hohen Energiepreisen besser auf die kommenden Winter vorbereiten kann.
Marktwirtschaft (FÖS), der Gesellschaft für Wirtschaftliche Strukturforschung (GWS) und Professor