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Die Methoden zur Zertifizierung von Kohlenstoffentnahme müssen erheblich verbessert werden | oeko.de

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Solide Kriterien, um die Bindung von CO2 durch natürliche und technische Senken zu messen und damit einen glaubwürdigen Zertifikatehandel zu schaffen – das versprach die EU-Kommission mit der Verordnung für die Zertifizierung von CO2-Entnahmen. Nachdem Entwürfe der zugehörigen Methodiken vorgelegt wurden, sind Fachleute enttäuscht. Die Vorschläge könnten die Klimaschutzbemühungen der EU untergraben, befürchten Lambert Schneider und Anne Siemons.
Marktwirtschaft (FÖS), der Gesellschaft für Wirtschaftliche Strukturforschung (GWS) und Professor

Basteln für die Energiewende – Ökostromanteil sichtbar machen | oeko.de

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Wie könnte man den Erfolg der Energiewende sichtbar machen? Das hat sich Jens Gröger gefragt und einen Anzeiger für den Anteil an Ökostrom im deutschen Stromnetz gebastelt. Hier erklärt er, was ihn bewegt hat und welche spannenden Erkenntnisse ihm das Gerät bereits beschert hat.
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Ein Weiße-Zertifikate-System als soziale und marktbasierte Lösung für den Koalitionsvertrag von CDU/CSU und SPD | oeko.de

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Zum einen brauchen energiearme Haushalten mehr Unterstützung, um ihre Energiekosten durch Effizienzmaßnahmen zu senken. Zum anderen ist neuer Schwung für die Wärmewende notwendig. Wir stellen mit dem Weiße-Zertifikate-System ein Instrument vor, das beides verbindet.
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Qualität von Emissionsgutschriften für Waldprojekte: Risiken und Transparenzprobleme | oeko.de

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Die Carbon Credit Quality Initiative (CCQI), in der das Öko-Institut Partner ist, veröffentlichte neue Bewertungen von Emissionsgutschriften für zwei Typen von Waldprojekten: verbesserte Waldbewirtschaftung und kommerzielle Aufforstung. Zusammen machen diese Projekttypen etwa zehn Prozent der jüngst ausgegebenen Emissionsgutschriften auf dem freiwilligen Kohlenstoffmarkt aus. Die neu veröffentlichten Bewertungen unterstreichen, dass es bei diesen Emissionsgutschriftentypen, die hauptsächlich aus Waldprojekten in den Vereinigten Staaten stammen, erhebliche Risiken hinsichtlich ihrer Emissionswirkungen gibt. Sie bieten darüber hinaus oft nur begrenzte Vorteile für nachhaltige Entwicklung.
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Wird alles gut und nur anders? | oeko.de

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Prof. Dr. Rainer Grießhammer war langjähriger Geschäftsführer des Öko-Instituts. In seinem neuesten Buch „Alles wird gut – nur anders“ widmet er sich positiven Zukünften: Wie könnten wir im Jahr 2037 leben, wenn wir uns jetzt um unsere Umwelt, das Klima und soziale Gerechtigkeit kümmern?
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Ja, ich will … Klimaschutz – Was braucht es zur Zustimmung? | oeko.de

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Damit der Klimaschutz gelingt, braucht es eine große Mehrheit, die ihn unterstützt. Die allgemeine Zustimmung zum Klimaschutz ist bei der Mehrheit der Bevölkerung hoch, bei konkreten politischen Maßnahmen fehlt es teilweise jedoch an Akzeptanz. Doch wie erreichen wir eine breite Zustimmung, welche Bedenken müssen wir dafür aufgreifen und wie müssen Politikinstrumente gestaltet sein? Diese und weitere Fragen zur Akzeptanz von Klimapolitik beantwortet Politikwissenschaftler Dirk Arne Heyen in der neuesten Podcastfolge von „Wenden bitte!“.
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Positive Ausgangslage bei der Flächenausweisung für den Windenergieausbau in Baden-Württemberg | oeko.de

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1,8 Prozent der Landesfläche: So viel Fläche muss die Regionalplanung in Baden-Württemberg noch in 2025 für den Windausbau ausweisen. Unsere Analyse zeigt, dass nach aktuellem Planungsstand alle zwölf Regionalverbände diesen Wert erreichen und zum Teil weit überschreiten. Das ist erfreulich, aber auch notwendig: Unklar bleibt, wie viel dieser Fläche effektiv nutzbar ist.
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„Der globale Süden kann von Kohlenstoffmärkten profitieren“ | oeko.de

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Inzwischen arbeitet Kristin Qui als Climate Diplomacy Advisor bei Climate Analytics Caribbean. Hier beschäftigt sie sich mit der Frage, wie Kohlenstoffmärkte zusätzliche Ambitionen bei der Emissionsminderung und mehr Unterstützung für die Anpassung an den Klimawandel fördern sowie zur Nachhaltigkeit beitragen können – insbesondere vor dem Hintergrund der internationalen Klimaverhandlungen.
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