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KI auf Kosten des Klimaschutzes: Energiebedarf von Rechenzentren verdoppelt sich bis 2030 | oeko.de

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Die Nutzung der Künstlichen Intelligenz (KI) verzeichnet derzeit ein rasantes Wachstum. Damit einher gehen ein steigender Energiebedarf, zunehmende Treibhausgas-Emissionen sowie erhöhte Wasser- und Ressourcenverbräuche. Das Öko-Institut hat im Auftrag von Greenpeace Deutschland die Umweltauswirkungen von Künstlicher Intelligenz untersucht und eine Trendanalyse bis zum Jahr 2030 erstellt. Der Bericht zeigt auf, wie KI nachhaltiger werden kann und formuliert politische Handlungsmöglichkeiten, wie die schädlichen Umweltwirkungen reduziert werden können.
Marktwirtschaft (FÖS), der Gesellschaft für Wirtschaftliche Strukturforschung (GWS) und Professor

Factsheets zu verschiedenen Projekttypen im Kohlenstoffmarkt | oeko.de

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Um einen wirksamen Beitrag zur Erreichung der Ziele des Pariser Klimaschutzabkommens und der Nachhaltigkeitsziele zu leisten, müssen Emissionsgutschriften im freiwilligen Kohlenstoffmarkt von hoher Qualität sein.
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Klimawirkung von Kompensationszertifikaten wird erheblich überbewertet | oeko.de

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In einer systematischen Auswertung von über 60 empirischen Studien kommt die Metastudie „Systematic assessment of the achieved emission reductions of carbon crediting projects“, an der auch Dr. Lambert Schneider vom Öko-Institut mitgewirkt hat, zu dem Ergebnis, dass die tatsächlichen Emissionsminderungen aus den ausgewerteten Klimaschutzprojekten im Durchschnitt etwa sechs Mal niedriger sind als angegeben.
Marktwirtschaft (FÖS), der Gesellschaft für Wirtschaftliche Strukturforschung (GWS) und Professor

Auf dem (nachhaltigen) Holzweg – die energetische Holznutzung reduzieren & die Senkenleistung verbessern | oeko.de

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Mit der letzten Bundeswaldinventur – einer alle zehn Jahre stattfindenden Evaluation der Waldbestände in Deutschland – hat sich gezeigt, dass der Wald zu einer Kohlenstoffquelle geworden ist. Trägt der Wald dann noch zum Klimaschutz bei oder besteht hier Handlungsbedarf? Unser Waldexperte Dr. Klaus Hennenberg gibt uns eine Einschätzung zur Holznutzung, zum Zustand des Waldes und dessen zukünftiger Rolle.
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„Alltagswissen und unterschiedliche Perspektiven für die nachhaltige Transformation“ | oeko.de

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Der Windpark am Ortsrand oder die neue verkehrsberuhigte Zone in der Innenstadt – die Projekte der nachhaltigen Transformationen stoßen vielfach auf Vorbehalte oder werfen Fragen auf, die nicht ausreichend beantwortet werden. Damit sich Bürgerinnen und Bürger umfassend informieren, unterschiedliche Interessen diskutieren und im Prozess die beste Lösung aushandeln können, braucht es Beteiligung. Wie Partizipation dazu beitragen kann, Entscheidungen zur Energie- oder Verkehrswende zu verbessern, ist Thema des aktuellen Podcasts „Wenden bitte!“ des Öko-Instituts.
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Mehr Unterstützung für die Fernwärme | oeko.de

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Systematisches Lernen, transparente und regulierte Preise, Zugang zu relevanten Informationen und die Finanzierung von Beteiligungsprozessen – mit diesen Bausteinen kann die Fernwärme mehr Akzeptanz und Unterstützung erfahren. Mehr gesellschaftliche Unterstützung ist für den Erfolg einer nachhaltigen und treibhausgasfreien Wärmeversorgung unabdingbar. Welche politischen Instrumente und Maßnahmen dafür konkret notwendig sind, zeigt eine neue Studie von Öko-Institut und Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE in Zusammenarbeit mit dem Umweltbundesamt.
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Neue Studie: Erdgasverbrauch in Deutschland muss stark sinken | oeko.de

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Die Einhaltung der gesetzlich vorgeschriebenen Klimaschutzziele erfordert es, den Erdgasverbrauch in Deutschland in allen Sektoren rasch abzusenken. Das zeigt die neue Metastudie „Erdgas-Phase-out in Deutschland: Perspektiven und Pfade aktueller Klimaneutralitätsszenarien“ des Öko-Instituts im Auftrag von GasWende, die aus fünf großen Klimaneutralitätsstudien sieben Szenarien vergleichend ausgewertet hat. Schon in den nächsten zehn Jahren sinkt je nach Szenario die Erdgasnutzung um 28 bis 63 Prozent.
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Reallabor MobiQ gibt nachhaltige Mobilitätsideen an die Hand | oeko.de

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Wie werden Wohnquartiere nachhaltig mobil(er)? Indem Bewohner*innen aktiv werden und soziale Innovationen initiieren. Im ersten Schritt gilt es, ins direkte Gespräch mit Anwohner*innen zu gehen und das entsprechende Wohnquartier mit Blick auf Bevölkerungs- und Infrastruktur, Freiräume, bauliche sowie Mobilitätskriterien zu untersuchen. Insgesamt zehn Schritte haben die Wissenschaftler*innen der HfWU, der HFT sowie des Öko-Instituts in einem Forschungsprojekt gemeinsam entwickelt. Das Ergebnis ist das Handbuch „Mobilität gemeinsam gestalten. In 10 Schritten“, das konkrete Handlungsempfehlungen für nachhaltige Mobilitätsideen beschreibt.
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Energie- und Mobilitätswende – nur was für Männer? | oeko.de

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Frauen sind heute beim Zugang zu klimafreundlichem Wohnen und klimafreundlicher Mobilität benachteiligt. Bei den Kosten für Wärme, Strom und Mobilität sind Frauen finanziell stärker belastet als Männer, besonders wenn sie zur Miete wohnen. Das betrifft insbesondere alleinerziehende Mütter und Rentnerinnen, aber auch Frauen in anderen Lebenssituationen. Gezielte Unterstützungsmaßnahmen für Haushalte mit geringem oder mittlerem Einkommen können demnach Frauen zugutekommen, da sie mehrheitlich solchen Haushalten vorstehen. Diese und weitere Ergebnisse zur geschlechtergerechten Gestaltung der Energie- und Mobilitätswende stellt das Öko-Institut im Rahmen einer Expertise für den Vierten Gleichstellungsbericht der Bundesregierung vor.
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Erfolgreichen Ausbau der erneuerbaren Energien erreichen | oeko.de

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Im vergangenen Jahr ist die Hälfte des deutschen Strombedarfs durch erneuerbare Energien abgedeckt worden. Der Anfang der Energiewende ist also gelungen, dennoch müssen die erneuerbaren Energien schneller ausgebaut werden, um die deutschen Klimaziele zu erreichen. Wie sich das Tempo erhöhen kann und wie der derzeitige Stand in Deutschland ist, erklärt Moritz Vogel in der neuen Folge des Podcasts „Wenden bitte!“.
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